Montag, 31. Dezember 2018

31.12.2018 - Mäuseloch

Schämen
Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassierte Claas Relotius in den vergangenen Jahren Preisgelder von bis zu 40.000 Euro, darunter 15.000 Euro für den Liberty Award, 10.000 Euro für den European Press Prize, maximal 3.500 Euro für den Konrad-Duden-Preis, 2.500 Euro für den Medienpreis der Kindernothilfe."
Wickert und andere Journalisten und Preis-Vergeber haben die Geschichten gelesen und hoch gelobt ... und es hat allen sehr gut gefallen - sehr, sehr gut ... und dann haben sie ihre Preise mit viel Geld dem Relotius angeboten, hinterher geworfen ... Relotius hat diese Journalisten-Preise nicht gefordert ... Pech für die grün-linken Preisverteiler ... Wickert und seine Genossen sollten sich wirklich schämen ... und ab ins Mäuseloch verkriechen .. und nicht laut und blöde schreien ...

Sonntag, 30. Dezember 2018

30.12.2018 - Stände

Bundestag als Ständeversammlung
Wie wäre das:
Den Bundestag in Prozenten aufteilen - Muslime, Christen, Juden, Atheisten, etc.
Oder ... Bundestagsabgeordnete in Prozenten als Männer, Frauen, Transvestiten, etc. aufteilen...
Oder in Heteros, Schwule, etc. ...
Oder in allen möglichen Berufen in Prozenten  ...
"Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio wendet sich gegen den Vorschlag von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD), Parteien per Gesetz dazu zu zwingen, mehr Bundestagskandidatinnen aufzustellen. „Ich habe Zweifel, dass diese Idee mit unseren Wahlrechtsgrundsätzen und mit der Freiheit der Parteien vereinbar wäre“, sagte Di Fabio in einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel“. „Der Bundestag muss nicht Bevölkerungsgruppen paritätisch abbilden wie eine Ständeversammlung, das ist dem modernen Parlamentarismus fremd.“ (FAZ)

Samstag, 29. Dezember 2018

29.12.2018 - SPIEGEL

Unser Medien-System
„Die mediale Gehirnwäsche, die Märchen erfindet, um dem Bürger die richtige Haltung einzutrichtern, findet nicht nur hinter den Türen des Hauses Spiegel statt. ARD und ZDF sind maßgeblich involviert. Dass Anja Reschke und Claus Kleber als Juroren zweimal mitbeteiligt waren, als Relotius den deutschen Reporterpreis verliehen bekam sagt alles.
Der Spiegel will ihren Redakteur Claas Relotius als gewöhnliche Kriminellen machen, der einzig in schnödem eigenen Interesse gehandelt hat, um ihn nicht als das erscheinen zu lassen, was er in Wirklichkeit war, Teil eines Systems, dem Erziehung, Belehrung und Beeinflussung wichtiger sind, als Information.
Nein, nein … Relotius hat ein ganzes System hinters Licht geführt? Nein, wahrlich nicht… er ist ein wesentlicher Teil dieses korrupten Systems. Nur die ahnungslosen Leser wurden hinters Licht geführt.
Hoffentlich wird es richtig richtig teuer für den SPIEGEL. Amerikanische Anwälte sind nämlich nicht so zimperlich...“ (C.T.)

Freitag, 28. Dezember 2018

28.12.2018 - Was soll das

Deutsche Bundeswehr
Helmut Schmidt zu Afghanistan: Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen - Aber einen Abzug aus Afghanistan kann es nur mit den Amerikanern geben. Deutschland darf sich nicht isolieren. - 28. Januar 2010, DIE ZEIT,
Wenn demnächst die USA aus Afghanistan ihre Soldaten abzieht, dann gibt es auch keinen Platz in Afghanistan für die deutsche Bundeswehr ...


27.12.2018 - Genervt

Anprangern
Der ehemalige Profi Jan Rosenthal hat ein halbes Jahr nach seinem Karriereende mit dem Berufsfußball abgerechnet und Scheinheiligkeit in der Bundesliga angeprangert.
„Mich haben viele Dinge zunehmend genervt: Der Egoismus in dem Geschäft – es geht in vielen Vereinen vorrangig um Macht, Status und nicht um die Sache an sich, also das, was dem Mannschaftserfolg dient. Und das auf allen Ebenen“, sagte der 32-Jährige dem „Sportbuzzer“.

Mittwoch, 26. Dezember 2018

26.12.2018 - Grüne Idee

Eine schlechte Idee
"Es sagt viel über die fehlende Attraktivität des Bus- und Bahnnetzes einer Stadt, wenn sich der Oberbürgermeister für eine Nahverkehrsabgabe stark macht. Ob der Grüne Fritz Kuhn in Stuttgart oder der Sozialdemokrat Peter Kurz in Mannheim, immer öfter fordern Kommunalpolitiker eine entsprechende gesetzliche Erlaubnis ihrer Landesregierung.
Die Verkehrsabgabe soll offenbar von jedem Autobesitzer in der Region zu zahlen sein und als Zwangsticket für den Öffentlichen Nahverkehr funktionieren. Sie wäre daher nur für den eine Zusatzlast, der trotzdem mit dem Wagen komme, argumentieren Grüne. ..." (FAZ)


Dienstag, 25. Dezember 2018

25.12.2018 - Gewaltig

Hier stinkt es gewaltig
 

Der deutsche Publizist Jakob Augstein, Erbe des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein, meldete sich derweil in einem Interview mit der „Bild“ zu Wort. „Der Fall Relotius ist keine Krise des ,Spiegels‘, sondern die Krise einer bestimmten Art von Journalismus“, sagte Augstein. Es seien schwere Fehler gemacht worden. Rudolf Augstein „hätte das getan, was die jetzige Führung tut: sich entschuldigen, personell aufräumen, nach vorne sehen“.
 

Das erinnert mich an die Geschichte von dem schwäbischen Bauern, der beim Eintreten des Gasthofes einen knalligen Wind fahren läßt - und alle Gäste erstaunt und wütend auf ihn schauen ... der Bauer steuert auf den Stammtisch zu mit der Bemerkung:
 

"Do schdengds grausam, dass mr sich dro heba kennd!"
(Hochdeutsch: Hier stinkt es gewaltig! - wörtl.: Hier stinkts, dass man sich daran festhalten könnte!)

31.12.2018 - Mäuseloch

Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...