Typisch Evangelen
Typisch evangelisch ... beim Kaiser jubelten die Evangelen und segneten die Waffen ... bei den Nazis nannten sie sich "Deutsche Christen" (in der Mehrheit), segneten mit Jubelgesängen die Waffen, sagten nichts zur Verfolgung Juden oder Schwulen; bei den DDR-Kommunisten veranstalteten sie ihre "Kirche im Sozialismus" ... und heute wollen sie bestimmen, welche Partei die Christen wählen sollen ... ganz in der unmenschlichen und undemokratischen Tradition des deutschen Protestantismus - siehe Martin Luther und sein grauenvoller Judenhass; siehe seine Wahn-Verfolgungen der Hexen und Schwulen; Luther, der Bauernschlächter... Mit Jesus hat das sehr wenig zu tun... Mehr was mit dem Teufel ... Da nützt es nichts mehr, wenn evangelische Bischöfe und Pfarrer sich als römisch-katholische Priester kostümieren ... Luther würde diese Pfaffen verbrennen lassen - auf den gleichen Scheiterhaufen, auf denen er seine Hexen verbrennen ließ ...
Samstag, 31. März 2018
30.03.2018 - Judas
Grünsozialistische Judasfrauen
„Judasfrauen“, Zehn Fallgeschichten weiblicher Denunziation im Dritten Reich. - Ein Buch. Ähnliches gab es auch in der Stasi-DDR. Und jetzt das Gleiche bei den grünsozialistischen Judasfrauen ... in den deutschen (linken) Medien ...
Oh nein, nicht schon wieder die AfD verteidigen müssen, mögen Journalisten gedacht haben, als sie – und die folgende Einordnung ist mit Bedacht gewählt – das Saustück im Spiegel /Blog: „Elterncouch“ der Kollegin Juno Vai gelesen hatten, erschienen am Dienstag unter der Headline „Wie viel AfD steckt im Lehrer Ihres Kindes?“ Hier ruft die Autorenmutter von „Vic (14) und Vito (11)“ dazu auf, Lehrer zu bespitzeln und verdächtige Aussagen der Schulleitung zu melden.
Selbstredend hat Frau Vai von den Radikalenerlassen gehört, die linke Gesinnung überprüften und Radikale ggf. vom Schuldienst ausschlossen. Sie empfand das sogar als „skandalösen Eingriff des Staates in die Meinungsfreiheit des Einzelnen.“ Aber das war, wie sie schreibt, „als Teenager.“ Mittlerweile hätte sie dazugelernt: „Angesichts der Demokratiefeindlichkeit in Teilen der AfD kommt man derzeit auf die seltsamsten Ideen.“ die neue Judasfrau Vai.
Deutsche Tradition: Gestapo, Stasi und jetzt die grünsozialistischen „Großen Schwester (Judasfrauen)“ und „Große Brüder (Judasmänner)“ ... wie bei „1984“
„Judasfrauen“, Zehn Fallgeschichten weiblicher Denunziation im Dritten Reich. - Ein Buch. Ähnliches gab es auch in der Stasi-DDR. Und jetzt das Gleiche bei den grünsozialistischen Judasfrauen ... in den deutschen (linken) Medien ...
Oh nein, nicht schon wieder die AfD verteidigen müssen, mögen Journalisten gedacht haben, als sie – und die folgende Einordnung ist mit Bedacht gewählt – das Saustück im Spiegel /Blog: „Elterncouch“ der Kollegin Juno Vai gelesen hatten, erschienen am Dienstag unter der Headline „Wie viel AfD steckt im Lehrer Ihres Kindes?“ Hier ruft die Autorenmutter von „Vic (14) und Vito (11)“ dazu auf, Lehrer zu bespitzeln und verdächtige Aussagen der Schulleitung zu melden.
Selbstredend hat Frau Vai von den Radikalenerlassen gehört, die linke Gesinnung überprüften und Radikale ggf. vom Schuldienst ausschlossen. Sie empfand das sogar als „skandalösen Eingriff des Staates in die Meinungsfreiheit des Einzelnen.“ Aber das war, wie sie schreibt, „als Teenager.“ Mittlerweile hätte sie dazugelernt: „Angesichts der Demokratiefeindlichkeit in Teilen der AfD kommt man derzeit auf die seltsamsten Ideen.“ die neue Judasfrau Vai.
Deutsche Tradition: Gestapo, Stasi und jetzt die grünsozialistischen „Großen Schwester (Judasfrauen)“ und „Große Brüder (Judasmänner)“ ... wie bei „1984“
Donnerstag, 29. März 2018
29.03.2018 - Versündigt
Räuberhöhle Kirche
Über zwei Jahre lang hat die evangelische Kirche in Heilbronn über den pädophilen Kindergärtner in einem ihrer Kindergärten geschwiegen ... der Prälat als oberster Kirchenmann hat angeblich nichts gewusst (wer das glaubt, der ist wirklich selig - und sehr naiv), der Heilbronner Dekan (hüllt sich in Schweigen, obwohl er vollständig informiert ist), die Kirchen-Verwaltungsspitze biegt sich ihre Wahrheit zurück ... wie es gerade passt) und die informierten Pfarrer und ihre gesamte Gaffenberg-Mafia tuschelt seit Monaten und Jahren ... all diese heuchlerischen Gottesdiener/innen haben sich damit an den Kindern und ihren Eltern stark versündigt ... und schämen sich nicht einmal dafür ... von Entschuldigung keine Spur ... sie sind nur damit beschäftigt, ihre sündigen Taten, ihr Schweigen verwischen und vernebeln... und merken nicht, dass sie ihre Kirche zu eine (geistige) Räuberhöhle verwandelt haben ... zusammen mit ihren willigen Journalisten, Beamten in Polizei und Justiz ... mit der gesamten Gaffenberg-Mafia ... Die evangelische und katholische Kirchen unterscheiden sich in vielen Dingen, aber in ihrem sündigen Treiben sehr, sehr nahe ... früher in der Hetze und dem Töten von Hexen, Schwulen, Juden, etc ... heute im Lügen und Verwischen ...
Mittwoch, 28. März 2018
28.02.2018 - Kind
Verbrecher zum Wohle des Kindes
Als Wormser Prozesse werden drei von 1993 bis 1997 andauernde Strafprozesse vor dem Landgericht Mainz bezeichnet, in denen 25 Personen aus Worms und Umgebung des massenhaften Kindesmissbrauchs im Rahmen eines Pornorings angeklagt wurden und die mit dem Freispruch aller Beschuldigten endeten. Die Aussagen der vermeintlichen Opfer wurden als Erinnerungsverfälschung und Konfabulation eingestuft, hervorgerufen durch grob fehlerhafte und verbrecherischen Befragungsmethoden der lesbischen Mitarbeiter des „Verein Wildwasser“.
Sie gelten als die größten Missbrauchsprozesse der deutschen Rechtsgeschichte. Einige der Kinder, die man in der Absicht, sie zu schützen, aus ihren Familien genommen hatte, wurden in der richterlich angeordneten Fremdunterbringung im Kinderheim Spatzennest in Ramsen in der Pfalz sexuell missbraucht. Sowohl die laienhafte Beweisaufnahme im Vorfeld des Verfahrens als auch das verheerende Schicksal der fälschlich Angeklagten, ihrer Familien und der durch die Entscheidungen des Jugendamts schwer geschädigten Kinder erfuhren ein starkes Medienecho und führten zu einer Wende bei der juristischen Bewertung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen.
Auslöser der Verfahren war ein Scheidungsverfahren, in dem eine Frau ihrem Ex-Mann sexuellen Missbrauch der gemeinsamen Kinder vorwarf und das sich zu einer Feindschaft zwischen den Familien steigerte. Die beiden Kinder lebten damals bei der Großmutter, die sich an das Jugendamt Worms wandte und von diesem an den Verein Wildwasser Worms e. V. verwiesen wurde. In Heilbronn ist der Verein "Pfiffigunde" in Beratungen tätig. Wer prüft das?
Als Wormser Prozesse werden drei von 1993 bis 1997 andauernde Strafprozesse vor dem Landgericht Mainz bezeichnet, in denen 25 Personen aus Worms und Umgebung des massenhaften Kindesmissbrauchs im Rahmen eines Pornorings angeklagt wurden und die mit dem Freispruch aller Beschuldigten endeten. Die Aussagen der vermeintlichen Opfer wurden als Erinnerungsverfälschung und Konfabulation eingestuft, hervorgerufen durch grob fehlerhafte und verbrecherischen Befragungsmethoden der lesbischen Mitarbeiter des „Verein Wildwasser“.
Sie gelten als die größten Missbrauchsprozesse der deutschen Rechtsgeschichte. Einige der Kinder, die man in der Absicht, sie zu schützen, aus ihren Familien genommen hatte, wurden in der richterlich angeordneten Fremdunterbringung im Kinderheim Spatzennest in Ramsen in der Pfalz sexuell missbraucht. Sowohl die laienhafte Beweisaufnahme im Vorfeld des Verfahrens als auch das verheerende Schicksal der fälschlich Angeklagten, ihrer Familien und der durch die Entscheidungen des Jugendamts schwer geschädigten Kinder erfuhren ein starkes Medienecho und führten zu einer Wende bei der juristischen Bewertung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen.
Auslöser der Verfahren war ein Scheidungsverfahren, in dem eine Frau ihrem Ex-Mann sexuellen Missbrauch der gemeinsamen Kinder vorwarf und das sich zu einer Feindschaft zwischen den Familien steigerte. Die beiden Kinder lebten damals bei der Großmutter, die sich an das Jugendamt Worms wandte und von diesem an den Verein Wildwasser Worms e. V. verwiesen wurde. In Heilbronn ist der Verein "Pfiffigunde" in Beratungen tätig. Wer prüft das?
Dienstag, 27. März 2018
27.03.2018 - Nicht
Islam gehört nicht dazu
Bei den Christen sind es verschiedene katholischen Kirchen (römisch-katholischen, Altkatholien, etc.), verschiedene orthodoxen Kirchen gehören seit rund 1.000 Jahren zu Deutschland - bei den Protestanten sind seit rund 400 Jahren Lutheraner, Reformierte, Calvinisten, Zwinglianer, etc, und verschiedenen Freikirchen, Sekten etc. ... und natürlich gehören auch die Atheisten und Freidenker in Deutschland dazu ... mindestens seit der französischen Revolution.
Welcher Islam gehört zu Deutschland? Keiner ... Oder etwa ...Sunniten, Schiiten, gewisse Sekten , etc. ... garantiert gehören nicht dazu: Der politische oder politisierte Islam, der nach einem Staats- und Gesellschaftsgebilde strebt, in dem Rechte und Pflichten nach der Auslegung des Korans gelten und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen unterschieden wird, kann es nicht sein. Auch nicht derjenige der Türkisch-Islamischen Union Ditib, die dem Religionsministerium in Ankara untersteht, Erdogans verlängerten Arm darstellt und so tut, als hätte sie das Mandat, für alle Türkischstämmigen in Deutschland zu sprechen.
Historisch gehören germanische Religionen in Deutschland dazu ... nicht der Islam ... und auch die Juden gehören mehr zu Deutschland als der Islam. Historisch gesehen – seit den Römern. Klar – oder Klappe halten ... und deutlich. (siehe FAZ)
Bei den Christen sind es verschiedene katholischen Kirchen (römisch-katholischen, Altkatholien, etc.), verschiedene orthodoxen Kirchen gehören seit rund 1.000 Jahren zu Deutschland - bei den Protestanten sind seit rund 400 Jahren Lutheraner, Reformierte, Calvinisten, Zwinglianer, etc, und verschiedenen Freikirchen, Sekten etc. ... und natürlich gehören auch die Atheisten und Freidenker in Deutschland dazu ... mindestens seit der französischen Revolution.
Welcher Islam gehört zu Deutschland? Keiner ... Oder etwa ...Sunniten, Schiiten, gewisse Sekten , etc. ... garantiert gehören nicht dazu: Der politische oder politisierte Islam, der nach einem Staats- und Gesellschaftsgebilde strebt, in dem Rechte und Pflichten nach der Auslegung des Korans gelten und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen unterschieden wird, kann es nicht sein. Auch nicht derjenige der Türkisch-Islamischen Union Ditib, die dem Religionsministerium in Ankara untersteht, Erdogans verlängerten Arm darstellt und so tut, als hätte sie das Mandat, für alle Türkischstämmigen in Deutschland zu sprechen.
Historisch gehören germanische Religionen in Deutschland dazu ... nicht der Islam ... und auch die Juden gehören mehr zu Deutschland als der Islam. Historisch gesehen – seit den Römern. Klar – oder Klappe halten ... und deutlich. (siehe FAZ)
Montag, 26. März 2018
26.03.2018 - Pietisten
Pietisten-Oper - aber handwerklich sehr, sehr gut
Die Stuttgarter Staatoper leidet seit Jahren unter einer grünsozialistischen Pietismus-Ideologie. Komödien-Opern wie Donizettis "Don Pasquale" werden gnadenlos mittels Regie hingerichtet ... humorlos mit dumpfen Psycho-Übungen auf offener Bühne - und manche stark vernebelten Oper-Kritiker deuten das Stuttgarter Geschehen als Intellektuellen-Inszenierung.
Pietistischen haben immer schon die Christen von dem schlechten und leichten Weg (Oper, Schauspiel, Ballett) … nur der gute Weg ist mühsam und steil. Deshalb werden in der Stuttgarter Gouvernanten-Opern gespielt … die Bühne als Kanzel. Ohne Lachen … „Schluss mit lustig“ (StN) bei der Donizetti „Don Pasquale“, eigentlich eine Opernkomödie. In Stuttgart eine Moral-Predigt über die Impotenz eines reichen Mannes. Der kommt garantiert nicht in den Himmel …
So isch halt ... das deutsche Subventionen-Theater - sehr, sehr, sehr teuer. Moralisierend. Ernst. Mit einer starken Ideologie. Und das zumeist Rentner-Publikum in Stuttgart sagt sich schulterzuckend, „so isch halt heit uf dr deutsche Operbihnen“.
Aber nicht auf der ganzen Welt - es gibt wahrlich bessere Inszenierungen, als diese schwäbische Regierarbeit "Don Pasquale" für den nächsten evangelischen Kirchentag. Zum Beispiel: Die wunderbare Arbeit in der New Yorker Metropolitan Opera – Regie: Otto Schenk - Musikalische Leitung: James Levine.
Auf der einen Seite die Stuttgarter Grün-Pietisten-Oper, auf der anderen Seite die New Yorker Inszenierung, mit etwas Wiener Schmäh, eine wunderschöne und temperamentvolle Musik aus Italien und einem Schuss jüdischen Witz.
In der schwäbischen Staatsoper Stuttgart ist Humor bekanntlich ein Fremdwort.
Klar - die schwäbischen Pietisten gehen zum Lachen in den Keller, nicht in die teure Oper. Im Gegensatz zum Publikum in den Opern in Wien, Mailand, Paris oder New York.
MEIN FAZIT - Sänger: toll, sehr gut, Weltklasse - Musik: gut bis sehr gut - Inszenierung: Verständlich – Interpretation: Geschichte etwas schief und humorlos erzählt ... darüber kann man wahrlich sehr streiten – Aber alles handwerklich sehr, sehr gut. Eben Stuttgarter-Oper-Niveau.
Die Stuttgarter Staatoper leidet seit Jahren unter einer grünsozialistischen Pietismus-Ideologie. Komödien-Opern wie Donizettis "Don Pasquale" werden gnadenlos mittels Regie hingerichtet ... humorlos mit dumpfen Psycho-Übungen auf offener Bühne - und manche stark vernebelten Oper-Kritiker deuten das Stuttgarter Geschehen als Intellektuellen-Inszenierung.
Pietistischen haben immer schon die Christen von dem schlechten und leichten Weg (Oper, Schauspiel, Ballett) … nur der gute Weg ist mühsam und steil. Deshalb werden in der Stuttgarter Gouvernanten-Opern gespielt … die Bühne als Kanzel. Ohne Lachen … „Schluss mit lustig“ (StN) bei der Donizetti „Don Pasquale“, eigentlich eine Opernkomödie. In Stuttgart eine Moral-Predigt über die Impotenz eines reichen Mannes. Der kommt garantiert nicht in den Himmel …
So isch halt ... das deutsche Subventionen-Theater - sehr, sehr, sehr teuer. Moralisierend. Ernst. Mit einer starken Ideologie. Und das zumeist Rentner-Publikum in Stuttgart sagt sich schulterzuckend, „so isch halt heit uf dr deutsche Operbihnen“.
Aber nicht auf der ganzen Welt - es gibt wahrlich bessere Inszenierungen, als diese schwäbische Regierarbeit "Don Pasquale" für den nächsten evangelischen Kirchentag. Zum Beispiel: Die wunderbare Arbeit in der New Yorker Metropolitan Opera – Regie: Otto Schenk - Musikalische Leitung: James Levine.
Auf der einen Seite die Stuttgarter Grün-Pietisten-Oper, auf der anderen Seite die New Yorker Inszenierung, mit etwas Wiener Schmäh, eine wunderschöne und temperamentvolle Musik aus Italien und einem Schuss jüdischen Witz.
In der schwäbischen Staatsoper Stuttgart ist Humor bekanntlich ein Fremdwort.
Klar - die schwäbischen Pietisten gehen zum Lachen in den Keller, nicht in die teure Oper. Im Gegensatz zum Publikum in den Opern in Wien, Mailand, Paris oder New York.
MEIN FAZIT - Sänger: toll, sehr gut, Weltklasse - Musik: gut bis sehr gut - Inszenierung: Verständlich – Interpretation: Geschichte etwas schief und humorlos erzählt ... darüber kann man wahrlich sehr streiten – Aber alles handwerklich sehr, sehr gut. Eben Stuttgarter-Oper-Niveau.
25.03.2018 - Schweigen
Die Decke des Schweigens
Der sexuelle Missbrauch von Kindern in
der Evangelischen Kirche Heilbronn - wie lange ging dieser Missbrauch, zwei,
fünf oder zehn Jahren? Was haben die protestantischen Paten (Kirchenbeamte,
Pfarrer, Dekane, Prälaten, etc.) alles verschwiegen, verwischt, gedeckt? Das
gleiche gilt für die katholische Kirche? Eltern wurden systematisch hinters
Licht geführt? Welche Journalisten in Heilbronn, die eng verbandelt in der
evangelischen Gaffenberg-Mafia ist und war, hat mit dieser Korruption mitgemacht - die Decke des Schweigens über
diese Verbrechen? Heute sind wir so weit, dass die Kirchenfunktionäre die
betroffenen Eltern zum Schweigen drängen oder verantwortlich machen wollen - um
ihre unverantwortliche Kirche sauber darstellen zu lassen. Ähnlich in der
Katholischen Kirche.
Samstag, 24. März 2018
24.03.2018 - Inhuman
Nein, nein, nein
Muslimische Länder - sind inhuman, frauenverachtend und homophob ... in diesen Länden werden Christen brutal verfolgt, unterdrückt, Schwule beleidigt, mit dem Tode bedroht und teilweise gnadenlos ermordet ... diese "barbarische Kultur" will ich nicht in Deutschland haben. Diese A-Kultur muss bei uns entschieden bekämpft werden ...
Ich will auch nicht in Deutschland - Europa den Bürgerkrieg zwischen Sunniten oder Schiiten ... Kurden, Aleviten, etc.
Diese Muslime sollen ihre Bürgerkriege im osmanischen Reich a. D. täglich oder wöchentlich mit Bomben und Maschinengewehr-Attentaten führen ... und gegenseitig abschlachten. Aber Merkel will offenbar diesen islamischen Bürgerkrieg importiert werden ... nach Deutschland. Adolf Hitler war in seinen Tischgesprächen fasziniert vom Islam. Im Gegensatz zum weichen Christentum. Hitler bewunderte die muslimischen Krieger ... und bedauerte, dass der Germane und Franke Karl Martell über Araber und Berber in der Schlacht bei Poitiers 732 gesiegt habe. Hätten die Franken verloren, wären die Germanen Muslime geworden ... und die Germanen wären tapfere muslimische Krieger geworden, und nicht durch das feminine Christentum geschwächt ... sagte der Islam-Bewunderer Adolf Hitler. Dafür wird er von vielen Muslimen bewundert.
Muslimische Länder - sind inhuman, frauenverachtend und homophob ... in diesen Länden werden Christen brutal verfolgt, unterdrückt, Schwule beleidigt, mit dem Tode bedroht und teilweise gnadenlos ermordet ... diese "barbarische Kultur" will ich nicht in Deutschland haben. Diese A-Kultur muss bei uns entschieden bekämpft werden ...
Ich will auch nicht in Deutschland - Europa den Bürgerkrieg zwischen Sunniten oder Schiiten ... Kurden, Aleviten, etc.
Diese Muslime sollen ihre Bürgerkriege im osmanischen Reich a. D. täglich oder wöchentlich mit Bomben und Maschinengewehr-Attentaten führen ... und gegenseitig abschlachten. Aber Merkel will offenbar diesen islamischen Bürgerkrieg importiert werden ... nach Deutschland. Adolf Hitler war in seinen Tischgesprächen fasziniert vom Islam. Im Gegensatz zum weichen Christentum. Hitler bewunderte die muslimischen Krieger ... und bedauerte, dass der Germane und Franke Karl Martell über Araber und Berber in der Schlacht bei Poitiers 732 gesiegt habe. Hätten die Franken verloren, wären die Germanen Muslime geworden ... und die Germanen wären tapfere muslimische Krieger geworden, und nicht durch das feminine Christentum geschwächt ... sagte der Islam-Bewunderer Adolf Hitler. Dafür wird er von vielen Muslimen bewundert.
Freitag, 23. März 2018
23.03.2018 - Schwefel
Schwefel-Geist
in Heilbronn
Täglich fahre ich zum Gaffenberg, um dort in Weinbergen und im Wald meine knapp zehn Kilometer zu walken. Alles zusammen – zwei Stunden lang.
Aber gestern zunächst zum Getränkemarkt, um Mineralwasser zu holen.
Die Begrüßung war dort irgendwie seltsam aufgeregt.
„Haben Sie schon die vielen Promi-Bilder in der Regionalzeitung gesehen – von der Verabschiedung die stellvertretenden Chefredakteurin?“
„In der Zeitung – nein.“
„Nein, nicht in der Zeitung – im Internet, ich habe Sie im Bilderregen nicht entdeckt.“
Ich habe sehr herzlich lachen müssen: „Ich war auch nicht eingeladen.“
„Warum? Sie waren doch auch mal echo-Chefredakteur?“
„Das war von zehn Jahren. Damals habe ich diese Dame kurz gesprochen. Ich kenne sie insofern überhaupt nicht. Außerdem – ich würde mich auch nicht zu dieser Abschiedsparty einladen. Nach dem Marx-Brother: Ich würde niemals einem Verein beitreten, das mich als Mitglied akzeptiert “
„Sie waren Kollegen?“
„Ja – sicher – aber wir haben uns maximal einmal pro Jahr gesprochen – weniger als fünf Minuten. Das ist nicht kennen.“
„Aber es waren doch viele Leute da – die Zeitung schreibt vom Who is Who. – schauen sie die Bilder in meinem iPhone an.“
„Ich sehe vor allem nur Rentner, die
üblichen 200 bis 300 bei den Empfängen in Heilbronn … diesmal sind es nur 100.“
„Alles Freunde der stellvertretenden Chefredakteuren aus Diensten?“
„Nö, aber vor allem die gesamte Gaffenberg-Mafia aus der Stadt. Vom OB bis evangelischen Dekan a. D. – Naja, hat nur noch der Kindergärtner mit den Kinderpornos gefehlt.“
„Aber es gab vieles und gutes zum Trinken und Essen! Siehe die Bilder“
„Alles Freunde der stellvertretenden Chefredakteuren aus Diensten?“
„Nö, aber vor allem die gesamte Gaffenberg-Mafia aus der Stadt. Vom OB bis evangelischen Dekan a. D. – Naja, hat nur noch der Kindergärtner mit den Kinderpornos gefehlt.“
„Aber es gab vieles und gutes zum Trinken und Essen! Siehe die Bilder“
„Das erinnert mich an die
Tafel-Geschäfte, in denen arme Leute einkaufen. Hier sind es nicht die armen
Rentner, sondern hier treffen sich Leute, die irgendwann mal in der Stadt
wichtig und mächtig waren. Die tauchen immer auf, wenn das „Geiglein kratzt und
der Brünnlein edle Weine sprudeln lässt“ - so heißt in einem schwäbischen
Volksspruch. Dann schwätzen sie über die alten Geschichten – und geben
Ratschläge, die niemand hören will.“
„Sind diese Promis so gierig, um kostenlos mit edlen Gerichten und Getränken bedient zu werden?“
„Aber sicher – wir leben im Schwobeländle. Unsere reichen Leute wollen ja auch nahezu umsonst ins hochsubventionierte von Steuerzahlern bezahlte Theater.“
„Ist das nun wirklich nur in Heilbronn so?“
„Nein … in der gesamten Republik… In der Provinz sieht man in der täglichen Zeitung den Bürgermeister. Mindestens an drei Fotos – eines davon mit dem Sohn beim Fußball. Die Bilder der Vorstände von Kreissparkasse und Volksbank sind mindestens einmal wöchentlich zu sehen. Die Berichterstattung aber über die Skandale in der Stadt – die werden zwei Tage später geschrieben, nachdem die Landeshauptstadt-Presse berichtet hatte.“
„Aber es waren doch mächtige Leute beim Abschied einer Redakteurin?“
„Sind diese Promis so gierig, um kostenlos mit edlen Gerichten und Getränken bedient zu werden?“
„Aber sicher – wir leben im Schwobeländle. Unsere reichen Leute wollen ja auch nahezu umsonst ins hochsubventionierte von Steuerzahlern bezahlte Theater.“
„Ist das nun wirklich nur in Heilbronn so?“
„Nein … in der gesamten Republik… In der Provinz sieht man in der täglichen Zeitung den Bürgermeister. Mindestens an drei Fotos – eines davon mit dem Sohn beim Fußball. Die Bilder der Vorstände von Kreissparkasse und Volksbank sind mindestens einmal wöchentlich zu sehen. Die Berichterstattung aber über die Skandale in der Stadt – die werden zwei Tage später geschrieben, nachdem die Landeshauptstadt-Presse berichtet hatte.“
„Aber es waren doch mächtige Leute beim Abschied einer Redakteurin?“
„Politik wird heute nur noch zum Schein
im Gemeinderat gemacht. Die wichtigen Entscheidungen werden heutzutage in den
Service-Clubs gemacht – bei den Rotary oder Lions. Da sitzen die wichtigsten
Leute aus Kirche, Stadtverwaltung, Justiz, Polizei und Wirtschaft … und beraten
… und auch entschieden.“
„Ist das nun gut oder wichtig?“
„Das ist der Gang der Geschichte. Deutschland hatte immer seine Schwierigkeiten mit der Demokratie gehabt – aber selten mit den Diktaturen. Nur in der DDR hat das Volk rebelliert – 1953 und 1989. Im Westen wurden wir von den Alliierten alimentiert – gegen den Kommunismus. Die Sozis sind dafür das beste Beispiel. Die Sozis haben immer schon auf den Tischen Mächtigen zur deren vorgegebenen Melodie getanzt – wie die Evangelen auch. Sehr windig, sehr opportunistisch. Siehe gegenüber der DDR. Die Sozis sind sehr gläubig gegenüber der herrschenden Macht.“
„Ist Heilbronn nur eine rote Sozi-Hochburg?“
„Nein, Heilbronn ist heutzutage eine
protestantische und sehr reiche Pfaffenstadt, dank Gaffenberg-Mafia –
gouvernantenhaft von einem grünlichsozialistischen Schwefel-Geist beherrscht.“
„Ist das nun gut oder wichtig?“
„Das ist der Gang der Geschichte. Deutschland hatte immer seine Schwierigkeiten mit der Demokratie gehabt – aber selten mit den Diktaturen. Nur in der DDR hat das Volk rebelliert – 1953 und 1989. Im Westen wurden wir von den Alliierten alimentiert – gegen den Kommunismus. Die Sozis sind dafür das beste Beispiel. Die Sozis haben immer schon auf den Tischen Mächtigen zur deren vorgegebenen Melodie getanzt – wie die Evangelen auch. Sehr windig, sehr opportunistisch. Siehe gegenüber der DDR. Die Sozis sind sehr gläubig gegenüber der herrschenden Macht.“
„Ist Heilbronn nur eine rote Sozi-Hochburg?“
Donnerstag, 22. März 2018
22.03.2018 - Wahn
Der Sozi-Wahn
Im sozialistischen Lager wurde ungeborenes Leben brutal abtrieben ... Behinderte wurde wie Vieh behandelt ... und Andersdenkende und Oppositionelle wurden entweder in den Gulag, ins Irrenhaus oder in Heime gesteckt... da hat sich im grünsozialistischen Lager und in den die Antifa-Gruppen heutzutage allzu wenig geändert (siehe Kinder mit Sex, brutale Abtreibung, fragwürdige Behandlung von Psycho-Krankheiten) ...in den 30ger Jahren war es bei den Sozis in Skandinavien aber auch Deutschland mit Euthanasie mit Sterilisieren oder Kastrieren gegen Behinderte vorgegangen, damit sie nicht vermehren ...mit der inhumanen Ideologie: ein gesundes Volk benötigt einen gesunden Körper und gesunden Körper zum richtigen Leben, Schwule waren überflüssig (siehe Nazis, UdSSR, DDR, Ostblock, etc. - weit nach dem Zweiten Weltkrieg) ... wer nicht Arbeit soll auch nicht essen.
Die neu-deutschen Medien müssen sich endlich danach gewöhnen, dass der erwachsene Bürger ein Recht darauf hat, nicht links zu sein...
Typisch sozialistische Diktatur-Denke: "SPD hält Debatte für nicht hilfreich." ...Gouvernanten-Geschwätz von undemokratischen Dumpfbacken ...
Im sozialistischen Lager wurde ungeborenes Leben brutal abtrieben ... Behinderte wurde wie Vieh behandelt ... und Andersdenkende und Oppositionelle wurden entweder in den Gulag, ins Irrenhaus oder in Heime gesteckt... da hat sich im grünsozialistischen Lager und in den die Antifa-Gruppen heutzutage allzu wenig geändert (siehe Kinder mit Sex, brutale Abtreibung, fragwürdige Behandlung von Psycho-Krankheiten) ...in den 30ger Jahren war es bei den Sozis in Skandinavien aber auch Deutschland mit Euthanasie mit Sterilisieren oder Kastrieren gegen Behinderte vorgegangen, damit sie nicht vermehren ...mit der inhumanen Ideologie: ein gesundes Volk benötigt einen gesunden Körper und gesunden Körper zum richtigen Leben, Schwule waren überflüssig (siehe Nazis, UdSSR, DDR, Ostblock, etc. - weit nach dem Zweiten Weltkrieg) ... wer nicht Arbeit soll auch nicht essen.
Die neu-deutschen Medien müssen sich endlich danach gewöhnen, dass der erwachsene Bürger ein Recht darauf hat, nicht links zu sein...
Typisch sozialistische Diktatur-Denke: "SPD hält Debatte für nicht hilfreich." ...Gouvernanten-Geschwätz von undemokratischen Dumpfbacken ...
Mittwoch, 21. März 2018
21.03.2018 - Theater
Heilbronner Theater-Schund
Deutsche Theater sind eigentlich dazu (wegen des hochsubventionierten Betriebes - dank sehr viel Geld durch Steuergeld) da ... die deutsche und europäische Musik-, Tanz- und Sprechtheater-Kultur hochzuhalten, das heißt auch: die traditionelle Kultur immer wieder auf das neue aufzubereiten für eine naive und ungebildete Bevölkerung.
Leider hält die Mehrheit des deutschen Misch-Volk nicht sehr viel von der Arbeit der hochsubventionierter Beamten-Theatermacher in Deutschland.
Das Mischvolk erlebet dramatische Themen lieber im Fernsehen oder im Kino. Viele deutsche und europäische Regisseure zerflettern die Themen die Dramen mit ihren finanziell-teuren Ergüssen (das sogenannte linke Onanier-Theater) … meistens sind die Regiearbeiten Terroranschläge auf die Dramatiker oder Komponisten aus der Vergangenheit.
Es gab im Jahr 1964 eine US-Filmkomödie „Zwei erfolgreiche Verführer “ (Dirty Rotten Scoundrels). 1988 eine Neu-Verfilmung.
Als „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ (Dirty Rotten Scoundrels) wurde der Film dann 2004 als Musical von David Yazbek und Jeffrey Lane neu geschaffen - 2005 wurde in am Broadway im Imperial Theatre in New York vom Sex-Skandal-Produzenten Harvey Weinstein produziert.
Und jetzt im Heilbronner Theater. Im hochsubventioniertes Theater, da Weinstein in USA nicht darben soll.
Wenn es mit dem wichtigen und wertvollen Kulturgut in Heilbronn nicht so klappt, dann greift auch das Theater gern zum billigen Musical-US-Ware. Das juckt die Zahlen nach oben. Deutsche und europäische Klassiker – haben das keine Chance mehr.
Für die knapp 170.000 bis 200.000 Theater-Besucher pro Spielzeit im Heilbronner Theater, für die meistens Zuschauer zehnmal ins Theater „pilgern“ … das heißt dann ...
... die 17.000 bis 20.000 Bürgern aus der Region, die ins Theater gehen ... für diese Kulturbürger, die für 10.000.000 bis 12.000.000 Euro pro Spielzeit ausgegeben werden, sind eine Elite.
Insofern ... Ein teures Stadttheater für eine kleine bürgerliche und meistens sehr betuchte Bevölkerungsgruppe wird sehr, sehr viel Steuergeld ausgegeben … für sehr dummes Schrott-Theater, das im Kino oder mit Pay-TV besser aufgehoben ist.
Das ist halt deutsche Provinz-Kultur: Die Regionalpresse jubelt willig ohne nachzudenken ... sind halt nur linksspießige Schmieranten ... das ist schon eine Dorf-Komödie für sich ...
Deutsche Theater sind eigentlich dazu (wegen des hochsubventionierten Betriebes - dank sehr viel Geld durch Steuergeld) da ... die deutsche und europäische Musik-, Tanz- und Sprechtheater-Kultur hochzuhalten, das heißt auch: die traditionelle Kultur immer wieder auf das neue aufzubereiten für eine naive und ungebildete Bevölkerung.
Leider hält die Mehrheit des deutschen Misch-Volk nicht sehr viel von der Arbeit der hochsubventionierter Beamten-Theatermacher in Deutschland.
Das Mischvolk erlebet dramatische Themen lieber im Fernsehen oder im Kino. Viele deutsche und europäische Regisseure zerflettern die Themen die Dramen mit ihren finanziell-teuren Ergüssen (das sogenannte linke Onanier-Theater) … meistens sind die Regiearbeiten Terroranschläge auf die Dramatiker oder Komponisten aus der Vergangenheit.
Es gab im Jahr 1964 eine US-Filmkomödie „Zwei erfolgreiche Verführer “ (Dirty Rotten Scoundrels). 1988 eine Neu-Verfilmung.
Als „Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken“ (Dirty Rotten Scoundrels) wurde der Film dann 2004 als Musical von David Yazbek und Jeffrey Lane neu geschaffen - 2005 wurde in am Broadway im Imperial Theatre in New York vom Sex-Skandal-Produzenten Harvey Weinstein produziert.
Und jetzt im Heilbronner Theater. Im hochsubventioniertes Theater, da Weinstein in USA nicht darben soll.
Wenn es mit dem wichtigen und wertvollen Kulturgut in Heilbronn nicht so klappt, dann greift auch das Theater gern zum billigen Musical-US-Ware. Das juckt die Zahlen nach oben. Deutsche und europäische Klassiker – haben das keine Chance mehr.
Für die knapp 170.000 bis 200.000 Theater-Besucher pro Spielzeit im Heilbronner Theater, für die meistens Zuschauer zehnmal ins Theater „pilgern“ … das heißt dann ...
... die 17.000 bis 20.000 Bürgern aus der Region, die ins Theater gehen ... für diese Kulturbürger, die für 10.000.000 bis 12.000.000 Euro pro Spielzeit ausgegeben werden, sind eine Elite.
Insofern ... Ein teures Stadttheater für eine kleine bürgerliche und meistens sehr betuchte Bevölkerungsgruppe wird sehr, sehr viel Steuergeld ausgegeben … für sehr dummes Schrott-Theater, das im Kino oder mit Pay-TV besser aufgehoben ist.
Das ist halt deutsche Provinz-Kultur: Die Regionalpresse jubelt willig ohne nachzudenken ... sind halt nur linksspießige Schmieranten ... das ist schon eine Dorf-Komödie für sich ...
Dienstag, 20. März 2018
20.03.2018 - Links-Nein
Der Sozi-Wahn
Im sozialistischen Lager wurde ungeborenes Leben brutal abtrieben ... Behinderte wurde wie Vieh behandelt ... und Andersdenkende und Oppositionelle wurden entweder in den Gulag, ins Irrenhaus oder in Heime gesteckt... da hat sich im grünsozialistischen Lager und in den die Antifa-Gruppen heutzutage allzu wenig geändert (siehe Kinder mit Sex. Abtreibung, Behandlung von Psycho-Krankheiten) ...in den 30ger Jahren war es bei den Sozis in Skandinavien aber auch Deutschland mit Euthanasie mit Sterilisieren oder Kastrieren gegen Behinderte vorgegangen, damit sie nicht vermehren ...mit der inhumanen Ideologie: ein gesundes Volk benötigt einen gesunden Körper und gesunden Körper zum richtigen Leben, Schwule waren überflüssig (siehe Nazis, UdSSR, DDR, Ostblock, der Westen, etc. - weit nach dem Zweiten Weltkrieg) ... wer nicht Arbeit soll auch nicht essen.
Die neu-deutschen Medien müssen sich endlich danach gewöhnen, dass der erwachsene Bürger ein Recht darauf hat, nicht links zu sein...
Im sozialistischen Lager wurde ungeborenes Leben brutal abtrieben ... Behinderte wurde wie Vieh behandelt ... und Andersdenkende und Oppositionelle wurden entweder in den Gulag, ins Irrenhaus oder in Heime gesteckt... da hat sich im grünsozialistischen Lager und in den die Antifa-Gruppen heutzutage allzu wenig geändert (siehe Kinder mit Sex. Abtreibung, Behandlung von Psycho-Krankheiten) ...in den 30ger Jahren war es bei den Sozis in Skandinavien aber auch Deutschland mit Euthanasie mit Sterilisieren oder Kastrieren gegen Behinderte vorgegangen, damit sie nicht vermehren ...mit der inhumanen Ideologie: ein gesundes Volk benötigt einen gesunden Körper und gesunden Körper zum richtigen Leben, Schwule waren überflüssig (siehe Nazis, UdSSR, DDR, Ostblock, der Westen, etc. - weit nach dem Zweiten Weltkrieg) ... wer nicht Arbeit soll auch nicht essen.
Die neu-deutschen Medien müssen sich endlich danach gewöhnen, dass der erwachsene Bürger ein Recht darauf hat, nicht links zu sein...
Montag, 19. März 2018
19.03.2018 - Nein
Islam gehört nicht dazu
Bei den Christen sind es verschiedene katholischen Kirchen (römisch-katholischen, Altkatholien, etc.), verschiedene orthodoxen Kirchen gehören seit rund 1.000 Jahren zu Deutschland - bei den Protestanten sind seit rund 400 Jahren Lutheraner, Reformierte, Calvinisten, Zwinglianer, etc, und verschiedenen Freikirchen, Sekten etc. ... und natürlich gehören auch die Atheisten und Freidenker in Deutschland dazu ... mindestens seit der französischen Revolution.
Welcher Islam gehört zu Deutschland? Keiner ... Oder etwa ...Sunniten, Schiiten, gewisse Sekten , etc. ... garantiert gehören nicht dazu: Der politische oder politisierte Islam, der nach einem Staats- und Gesellschaftsgebilde strebt, in dem Rechte und Pflichten nach der Auslegung des Korans gelten und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen unterschieden wird, kann es nicht sein. Auch nicht derjenige der Türkisch-Islamischen Union Ditib, die dem Religionsministerium in Ankara untersteht, Erdogans verlängerten Arm darstellt und so tut, als hätte sie das Mandat, für alle Türkischstämmigen in Deutschland zu sprechen.
Historisch gehören germanische Religionen in Deutschland dazu ... nicht der Islam ... und auch die Juden gehören mehr zu Deutschland als der Islam. Historisch gesehen – seit den Römern. Klar – oder Klappe halten ... und deutlich.
Bei den Christen sind es verschiedene katholischen Kirchen (römisch-katholischen, Altkatholien, etc.), verschiedene orthodoxen Kirchen gehören seit rund 1.000 Jahren zu Deutschland - bei den Protestanten sind seit rund 400 Jahren Lutheraner, Reformierte, Calvinisten, Zwinglianer, etc, und verschiedenen Freikirchen, Sekten etc. ... und natürlich gehören auch die Atheisten und Freidenker in Deutschland dazu ... mindestens seit der französischen Revolution.
Welcher Islam gehört zu Deutschland? Keiner ... Oder etwa ...Sunniten, Schiiten, gewisse Sekten , etc. ... garantiert gehören nicht dazu: Der politische oder politisierte Islam, der nach einem Staats- und Gesellschaftsgebilde strebt, in dem Rechte und Pflichten nach der Auslegung des Korans gelten und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen unterschieden wird, kann es nicht sein. Auch nicht derjenige der Türkisch-Islamischen Union Ditib, die dem Religionsministerium in Ankara untersteht, Erdogans verlängerten Arm darstellt und so tut, als hätte sie das Mandat, für alle Türkischstämmigen in Deutschland zu sprechen.
Historisch gehören germanische Religionen in Deutschland dazu ... nicht der Islam ... und auch die Juden gehören mehr zu Deutschland als der Islam. Historisch gesehen – seit den Römern. Klar – oder Klappe halten ... und deutlich.
Sonntag, 18. März 2018
18.03.2018 - Faulheit
Grünsozialistische Denkfaulheit
Die „islamische Masseneinwanderung“ werde die entscheidende Aufgabe der kommenden 10 oder 20 Jahre sein, so der Autor Rüdiger Safranski. Angesichts von „riesigen Migrantenströmen“ müsse man sich fragen, ob sich die liberale Gesellschaft künftig aufrechterhalten lasse. „Und ich befürchte, wir werden es bei der gegenwärtigen Blauäugigkeit nicht können.“ Das „inflationäre Geschwätz von Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie“ müsse aufhören, sagte Safranski: „Damit blockieren wir das Denken.“ Es gelte, Probleme realistisch zu betrachten und zu benennen. (…)
Es gebe keine „Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit, sondern die Pflicht zur Hilfsbereitschaft und zur wechselseitigen Höflichkeit, vor allem aber die Pflicht, das Maß der Verträglichkeit zu bedenken“, mahnte der Wissenschaftler. „Festzuhalten bleibt jedenfalls: je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration.“
Safranski kritisierte eine „Denkfaulheit“, die im „Milieu des politischen Kitsches“ gedeihe. Als Beispiele nannte er den Ausspruch der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, die im November 2015 im Bezug auf den Flüchtlingszuzug gesagt hatte: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Zum Kitsch gehöre auch „die Vorstellung eines dauerhaften friedlichen Nebeneinanders der Kulturen. Das wird es wohl nie geben.“ Safranski nannte zudem den Satz „Wir müssen Fluchtursachen bekämpfen.“ Dies müsse man natürlich, „bloß, das ist eine Aufgabe von zwei, drei Generationen. Man macht sich gar nicht das gigantische Problem Afrika bewusst.“ (siehe WELT)
Die „islamische Masseneinwanderung“ werde die entscheidende Aufgabe der kommenden 10 oder 20 Jahre sein, so der Autor Rüdiger Safranski. Angesichts von „riesigen Migrantenströmen“ müsse man sich fragen, ob sich die liberale Gesellschaft künftig aufrechterhalten lasse. „Und ich befürchte, wir werden es bei der gegenwärtigen Blauäugigkeit nicht können.“ Das „inflationäre Geschwätz von Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie“ müsse aufhören, sagte Safranski: „Damit blockieren wir das Denken.“ Es gelte, Probleme realistisch zu betrachten und zu benennen. (…)
Es gebe keine „Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit, sondern die Pflicht zur Hilfsbereitschaft und zur wechselseitigen Höflichkeit, vor allem aber die Pflicht, das Maß der Verträglichkeit zu bedenken“, mahnte der Wissenschaftler. „Festzuhalten bleibt jedenfalls: je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration.“
Safranski kritisierte eine „Denkfaulheit“, die im „Milieu des politischen Kitsches“ gedeihe. Als Beispiele nannte er den Ausspruch der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, die im November 2015 im Bezug auf den Flüchtlingszuzug gesagt hatte: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Zum Kitsch gehöre auch „die Vorstellung eines dauerhaften friedlichen Nebeneinanders der Kulturen. Das wird es wohl nie geben.“ Safranski nannte zudem den Satz „Wir müssen Fluchtursachen bekämpfen.“ Dies müsse man natürlich, „bloß, das ist eine Aufgabe von zwei, drei Generationen. Man macht sich gar nicht das gigantische Problem Afrika bewusst.“ (siehe WELT)
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