Grünsozialistische Judasfrauen
„Judasfrauen“, Zehn Fallgeschichten weiblicher Denunziation im Dritten Reich. - Ein Buch. Ähnliches gab es auch in der Stasi-DDR. Und jetzt das Gleiche bei den grünsozialistischen Judasfrauen ... in den deutschen (linken) Medien ...
Oh nein, nicht schon wieder die AfD verteidigen müssen, mögen Journalisten gedacht haben, als sie – und die folgende Einordnung ist mit Bedacht gewählt – das Saustück im Spiegel /Blog: „Elterncouch“ der Kollegin Juno Vai gelesen hatten, erschienen am Dienstag unter der Headline „Wie viel AfD steckt im Lehrer Ihres Kindes?“ Hier ruft die Autorenmutter von „Vic (14) und Vito (11)“ dazu auf, Lehrer zu bespitzeln und verdächtige Aussagen der Schulleitung zu melden.
Selbstredend hat Frau Vai von den Radikalenerlassen gehört, die linke Gesinnung überprüften und Radikale ggf. vom Schuldienst ausschlossen. Sie empfand das sogar als „skandalösen Eingriff des Staates in die Meinungsfreiheit des Einzelnen.“ Aber das war, wie sie schreibt, „als Teenager.“ Mittlerweile hätte sie dazugelernt: „Angesichts der Demokratiefeindlichkeit in Teilen der AfD kommt man derzeit auf die seltsamsten Ideen.“ die neue Judasfrau Vai.
Deutsche Tradition: Gestapo, Stasi und jetzt die grünsozialistischen „Großen Schwester (Judasfrauen)“ und „Große Brüder (Judasmänner)“ ... wie bei „1984“
Samstag, 31. März 2018
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