Freitag, 27. April 2018

27.04.2018 - Quelle

Quellen und Traditionen
In der Sowjetunion noch der Diktator G. herrschte, jubelten die Kultur-Gaffenberg-Macher in H. unter M. – sahen in dem Diktatur G. einen russischen Martin Luther, den Messias für einen neuen Sozialismus … der die Arbeiterparteien Kommunisten und Sozialdemokraten in der Welt zusammenschweißt – vor allem in Deutschland.
Als das deutsche Volk in der DDR mit seiner Rebellion gegen die SED-Bonzen aufstanden, da weinte der Kultur-Gaffenberger M. heftig, weil die „aufrichtig-handelnden Antifaschisten“ (so sein Schluchzer), die rotlackierten Nazis im SED-ZK, in die Wüste geschickt wurden. Und M. hetzte zusammen mit Oskar Lafontaine, den Sozi-Kanzler-Kandidat, gegen das revolutionierende deutsche DDR-Volk, die nur Demokratie wollte.
Das ist nicht neu. Bei der Gründung der DDR jubelten viele Sozis der Diktatur zu. Kurt Schaumacher, der westdeutsche SPD-Vorsitzende und ehemalige KZ-Häftling, nannte diese Polit-Bande „die rotlackierte Nazis“.Die gab in der Bundesrepublik auch - in der KPD und anderen nach Osten schielenden Parteien.
Und was ist aus den Jublern geworden: Der Oberbürgermeister M., der den milliardenstarken Konzernmacher S die Füße leckte, sagen jetzt die Maoisten … aber es gibt Genossen und Kollegen …so zum Beispiel einen Gewerkschaftsfunktionär S., der ebenfalls einen anderen milliardenstarken Konzernmanager W. die Füße wusch, sagen die anderen Grünsozialisten. Naja - das gab es immer schon – vor allem im römischen Reich. Vor allem bei den Christen, die keine andere Relgion sich duldeten. Blutige Diktaturen haben viele Quellen und Traditionen.

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Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...