Quellen und Traditionen
In der Sowjetunion noch der Diktator G.
herrschte, jubelten die Kultur-Gaffenberg-Macher in H. unter M. – sahen
in dem Diktatur G. einen russischen Martin Luther, den Messias für einen
neuen Sozialismus … der die Arbeiterparteien Kommunisten und
Sozialdemokraten in der Welt zusammenschweißt – vor allem in
Deutschland.
Als das deutsche Volk in der DDR mit seiner Rebellion
gegen die SED-Bonzen aufstanden, da weinte der Kultur-Gaffenberger M.
heftig, weil die „aufrichtig-handelnden
Antifaschisten“ (so sein Schluchzer), die rotlackierten Nazis im
SED-ZK, in die Wüste geschickt wurden. Und M. hetzte zusammen mit Oskar
Lafontaine, den Sozi-Kanzler-Kandidat, gegen das revolutionierende
deutsche DDR-Volk, die nur Demokratie wollte.
Das ist nicht neu. Bei
der Gründung der DDR jubelten viele Sozis der Diktatur zu. Kurt
Schaumacher, der westdeutsche SPD-Vorsitzende und ehemalige KZ-Häftling,
nannte diese Polit-Bande „die rotlackierte Nazis“.Die gab in der
Bundesrepublik auch - in der KPD und anderen nach Osten schielenden
Parteien.
Und was ist aus den Jublern geworden: Der
Oberbürgermeister M., der den milliardenstarken Konzernmacher S die Füße
leckte, sagen jetzt die Maoisten … aber es gibt Genossen und Kollegen
…so zum Beispiel einen Gewerkschaftsfunktionär S., der ebenfalls einen
anderen milliardenstarken Konzernmanager W. die Füße wusch, sagen die
anderen Grünsozialisten. Naja - das gab es immer schon – vor allem im
römischen Reich. Vor allem bei den Christen, die keine andere Relgion
sich duldeten. Blutige Diktaturen haben viele Quellen und Traditionen.
Freitag, 27. April 2018
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