Linker Rassismus
"Das Ziel derjenigen, die den „weißen Männern“ den Mund verbieten wollen, ist klar: Sie wollen anderslautende Meinungen aus der Debatte ausschließen. Nicht mit der Kraft des besseren Arguments, sondern mit der Keule der falschen Identität.
Die Auswirkungen auf die Debatte sind verheerend. Der linken Logik folgend ist das Argument eines „weißen Mannes“ ganz von selbst rassistisch, während der Rassismus-Vorwurf des türkischstämmigen Mesut Özil ganz von selbst stimmen muss – alleine aufgrund der jeweiligen, vereinfacht zusammengefassten Identitäten.
Dabei führen ausgerechnet diejenigen das Geschlecht und die Hautfarbe ihrer politischen Gegner ins Feld, die sich sonst am lautesten gegen Rassismus und Sexismus empören.
Mit ihrer spöttischen Feindseligkeit gegenüber „weißen Männern“ schließen die Linken ganze Bevölkerungsgruppen von gesamtgesellschaftlichen Debatten aus und treiben sie in die Arme der Rechtspopulisten.
Denen bleibt nichts weiter zu tun, als die Ausgeschlossenen aufzunehmen, ihre Stimme für gültig zu erklären. Wenn die Rechten dann Wahlsieg nach Wahlsieg feiern, suchen die Linken die Schuld daran wieder – selbstverständlich – beim „weißen Mann“." (BILD)
Dienstag, 31. Juli 2018
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