Samstag, 1. Dezember 2018

01.12.2018 - Religion?

Verbrechen bei Religionen
Ein grauenvolles Verbrechen: Die Beschneidung vom weiblichen und männlichen Genital ist inhuman. Die Genitalverstümmelung wird vor allem weltweit bei Juden (Heutzutage bei Männern) und Muslimen (bei weiblichen und männlichen Menschen) vorgenommen. Beim antiken Rom wurde die männliche und weibliche Beschneidung verachtet - und bestraft - laut Rom nur von Barbaren getätigt ...
Heute ... Weibliche Beschneidung ist vor allem in Afrika, in Russland besonders in Dagestan im Nordkaukasus verbreitet. Zumal in dagestanischen Dörfern gilt sie als obligatorisches Ritual, ohne das ein Mädchen nicht zur „Muslimin“ wird.
Der russische Mufti für den Nordkaukasus, Ismail Berdiew, glaubt, es wäre gut, alle Frauen zu beschneiden, damit es weniger Unzucht und „sex appeal“ in der Welt gebe.
Bei den Protestanten in den USA war in der viktorianische Zeiten (19 Jahrhundert) es vielfach üblich, männliche und weibliche Jungendliche zu beschneiden ... ein Grund... Onanieren zu verhindern...
Gesetz sollte werden - wenn ein Mensch sich genital aus religiösen Gründen beschneiden lassen will (von Ärzten): dann sollte er/sie es an sich geschehen lassen, wenn sie 16 Jahre alt sind ...
Bei Phimose beim männlichen Genital ist natürlich eine Beschneidung medizinisch notwendig.

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Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...