Berlin war immer Kloake
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) fühlt sich nach eigenen Angaben in Berlin schwer verunsichert. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ‚Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands’“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Seiner Ansicht nach klappt einfach gar nichts in dieser Stadt. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“ In seiner Stadt sei es schön, und er wolle dieses „Idyll“ gerne bewahren, so Palmer in dem Interview, das unter anderem in der „Berliner Morgenpost“ zu lesen ist. ... Wahrlich, wahrlich, wahrlich ... aber Berlin war immer schon eine stinkende Sumpfblume - unter den Preußen, beim Kaiser, in der Zeit der Weimarer Republik, unter den Nazis, den Kommunisten bzw. in der "Freien Stadt" - und heute ... bei den Roten an der Spree in der DDR2.0 ...
Mittwoch, 5. Dezember 2018
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
31.12.2018 - Mäuseloch
Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...
-
Kinderschutzbund + Kirche? Jetzt können nur noch im Sinne der Eltern ernsthaft und vernunftgemäß in Kinderporno im evangelischen Kinderg...
-
Wolfgang Hammelehle (Foto: jdu) In memoriam amoris mei In guter Erinnerung an einen sehr, sehr lieben, liebenswürdigen, geliebt...
-
Ich habe Wolfgang Hammelehle seit 1994 im Internet gesucht - und jetzt gefunden. Auf dem Friedhof... Wenn ich mich an Menschen wende, d...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen