Donnerstag, 31. Mai 2018

31.05.2018 - Bühn'



Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild;
Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
Sein Stündchen auf der Bühn', und dann nicht mehr
Vernommen wird: ein Märchen ist's, erzählt
Von einem Dummkopf, voller Klang und Wut,
Das nichts bedeutet.

William Shakespeare

Mittwoch, 30. Mai 2018

30.05.2018 - Mörike

Die Sophisten und die Pfaffen
stritten sich mit viel Geschrei:
Was hat Gott zuerst erschaffen
wohl die Henne, wohl das Ei?
Wäre das so schwer zu lösen?
Erstlich ward das Ei erdacht,
doch, weil noch kein Huhn gewesen,
Schatz, so hat’s der Has’ gebracht.

Eduard Mörike

Dienstag, 29. Mai 2018

Montag, 28. Mai 2018

28.05.2018 - Ehemuffel

Der Ehemuffel HG
"...  eigentlich bin ich ein Eheskeptiker. Ich glaube nicht, dass der Mensch für 40 Jahre Treue gemacht sei. Wer hat so etwas je behauptet? Vielleicht die Bibel oder so. Niemand hat jemals gesagt, dass das eine gute Idee ist. Beim Jawort bin ich Skeptiker. Ich bewundere die Franzosen und Italiener. Die nehmen ihre Ehen trotz Affären sehr ernst. Oder - dort ist es einvernehmlich, dass es andere Besucher um fünf Uhr nachmittags geben könne.
Skeptisch  bin ich auch zum Thema Heiraten: Hochzeiten haben etwas Unromantisches an sich. Sie führen zu Besitzdenken, Eifersucht, Langeweile. Ich glaube nicht an die Ehe. Ich kenne nur wenige gute Beispiele, vielleicht fünf."

Hugh Grant

27.05.2018 - Gemälde

"Schlafende und Tote sind nur Gemälde." William Shapeare (1564 - 1616)

Samstag, 26. Mai 2018

26.05.2018 - Falschheit

"Im Überfluß zu sündigen, ist schlimmer als Lüg' aus Not, und Falschheit zeigt sich böser im König als im Bettler."  William Shapeare (1564 - 16161)

Freitag, 25. Mai 2018

25.05.2018 - 20 Jahre her



Ich habe Wolfgang Hammelehle seit 1994 im Internet gesucht - und jetzt gefunden. Auf dem Friedhof... Wenn ich mich an Menschen wende, die ihn kannten, dann ist der Menschen WH angehakt - Historie ... ich störe mit meinen Fragen und meinem Suchen... Durchaus verständlich - aber für mich durchaus nicht akzeptabel ...

24.05.2018 - Lüge

Wahrheit?
Für kluge und kritisch-denkende Journalisten gilt bei Verlautbarungen von Regierungen, Parteien, Kirchen oder Behörden: diese Verlautbarungen sind zunächst als Lüge zu betrachten ... Sollte sich bei der journalistischen Recherche herausstellen, dass diese Verlautbarung der Wahrheit entspricht, umso besser für die Demokratie.

Mittwoch, 23. Mai 2018

23.05.2018 - Ethos

Werkzeug und Ethos?
"Allerhöchste Zeit! Viel zu viele Medienmenschen wissen doch gar nicht mehr, was guten Journalismus ausmacht! Frank-Walter fand mal wieder die einzig richtigen Worte: „Wir brauchen Journalistinnen und Journalisten mit Handwerkszeug und Ethos“, mahnte er bei der Verleihung. Ja, meine Damen und Herren, wo der Frank-Walter Recht hat, da hat er Recht! Auf die richtige Gesinnung kommt es an, nicht auf Fakten! Fakten! Fakten! (Was er mit Handwerkszeug meint, müssen wir noch mal im Bundespräsidialamt nachfragen.) Jedenfalls kennt Frank-Walter das Geschäft mit der Aufmerksamkeit: Sein Staatsakt mit Dunja lief rauf und runter, wie wir zu Zeiten des alten Journalismus sagten.
Natürlich wurde nicht nur Dunja ausgezeichnet, auch die Schriftstellerin und Autorin Juli Zeh, die bei Spiegel online viel Gesinnungs-Freude verbreitet. Außerdem trat Juli im Zuge der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten in die SPD ein. Wenn das nicht todesmutig und auszeichnungswürdig ist, dann wissen wir es auch nicht!"
Sozi-Journalisten waren immer schon im Hetzen groß: In der Eulenburg-Affaire und gegen Röhm in Weimarer Republik - Schwulen-Hetze war ein Sozi-Spezial, Euthnasie in Skandinavien auch... Gutmenschen halt. Kurt Schumacher meinte 1945, man kann sich das Volk (sprich die Sozen-Mitglieder aus HJ, SS, SA, NSDAP, BdM, ...)  halt nicht neu backen.

22.05.2018 - Dumm

Dumm anquatschen
Ich traf neulich meinen engsten Freund G. getroffen. Er erzählte mir eine Gegebenheit bei einer Geburtstagsfeier seiner alten Freundin N., bei der er ihren Eltern vorgestellt wurde. Ein modernes, liberales, 60jähriges und sportliches Ehepaar. 'Bei dem kurzen Talk mit ihnen fragten sie mich - nach kurzen witziges Worten zur Begrüßung': „… Und Sie sind also schwul, wie unsere Tochter erzählt, und haben sich gerade von Ihren Freund getrennt? Das ist wie bei den normales Menschen - nicht wahr.“ … G. in seiner Antwort: „Und Sie sind verheiratet - und schlafen noch, trotz Ihres Alters strammen 60 Jahren, miteinander? Wie oft in der Woche? Und verhüten Sie noch - sind Sie eigentlich homosexuell oder heterosexuell?“ - Und das war für Dich die Party? Noch nicht- G. setze noch hinzu: ""Es gibt zwei Sorten von Heten auf dieser Welt: Die einen hassen dich und sagen es dir ins Gesicht, die anderen hassen dich hinter deinem Rücken. Und noch solche, die dich dumm anquatschen."

Montag, 21. Mai 2018

21.05.2018 - Mainstream

Mainstream-Journalisten
Für Rom beschreibt Der Standard: «Bisher war es so, dass der Staatspräsident nach Wahlen und Sondierungsgesprächen eine Persönlichkeit mit der Regierungsbildung beauftragte – in der Regel den Chef der stärksten Partei. Dann beauftragte er diesen, eine Kabinettsliste und ein Regierungsprogramm zu entwerfen. Der Premier war die starke Figur in der Exekutive. Bisher. Bei Conte läuft alles umgekehrt: Zwei Antisystemparteien schustern ein oft widersprüchliches, schwammiges und unrealistisches Programm zusammen und präsentieren dem Staatspräsidenten dann den „Koalitionsvertrag“ und einen Alibipremier. Denn den Ton soll nicht Conte angeben, sondern Fünf-Sterne-Chef Luigi Di Maio und Lega-Führer Matteo Salvini selbst.»
Wie bei Beiträgen von Mainstream-Journalisten auch über andere Politiker, die der bisherigen Norm nicht entsprechen, entgleitet dem Standard-Korrespondenten in Rom erst einmal die Contenance. „Koalitionsvertrag“, diese politische Verödung des Parlamentarismus, ist keine italienische Erfindung. Dieses Korsett zur Lähmung und Zähmung von Parlamenten mit nur noch theoretisch freien Abgeordneten ist das zweifelhafte Verdienst der Berliner Republik, das sich von dort nach Wien und nun Rom ausgebreitet hat. (Tichy)

Sonntag, 20. Mai 2018

20.05.2018 - Koaltion

Hitlers Große Koalition
In den zwanziger Jahren kleideten Frauen als Männer - mit kurzen Haaren, Anzug und Krawatte. Man nennte sie in Berlin „kesse Väter“.... das waren Lesben, Frauen, die nur Frauen begehrten. Das war nicht strafbar, im Gegensatz zu Männern, die Männer als Sexualpartner begehrten. Die Linken … Sozis und Kommunisten … waren zunächst ein wenig dafür, später strikt dagegen. Die Nazis hatten einen schwulen SA-Führer namens Ernst Röhm ....der aus seiner Veranlagung keine Geheimnis macht (Sozis und Kommunisten hetzten in ihre Presse gegen den schwulen Röhm) … Röhm wollte den nationalen Sozialismus in der deutschen Wirtschaft, keinen Kapitalismus, und keine Stände-Armee, sondern eine Volksarmee, eine Miliz. … SS, Wehrmacht, deutscher Adel, Industrie, Handwerk, Intelligenz, Verwaltung und Adolf Hitler machten eine Große Koalition gegen Röhm und seine SA … zusammen mit den ehemaligen Gewerkschaften und ehemaligen linken Wähler ... 1934 die schwule SA-Führung wurde erschossen oder ins KZ gesteckt. ... erst da bekam Adolf Hitler die volle politische Macht. Damit konnte die Schwulen-Hatz der SS und seine Polizei sowie die Justiz beginnen. Übrigens: Lesben spielten in der deutschen Politik keine Rolle ... Stalin und Hitler Politik ähnelten sich sehr - vor allem in ihrer Schwulen-Politik. Und die Sozis machten mit - bis 1969.

Samstag, 19. Mai 2018

19.05.2018 - Diana

Festival für Diana
mit Harry und Meghan - der Höhepunkt: der Musiker, der englische Cellist Sheku Kanneh-Mason und der US-Bischof Michael Curry, der wunderbar gepredigt hat ... und dann ... "Stand by me" - klar, guter Song, kennt jeder. Doch wie Kate Gibson und ihr Kingdom Choir diesen Evergreen bei der Royal Wedding interpretiert haben: Chapeau! ... Harry ist der geliebte Sohn einer wunderbaren Mutter Diana ... der hat aus seiner Hochzeit ein Kultur-Festival gemacht.

18.05.2018 - Guillotine

"Auf die Guillotine"
Gekrönte Personen - als Staatshäupter ??? ... Adel ist out in der Demokratie, auch wenn sie sich als Monarchie koistümiert ... Monarchie ist nichts als Zirkus für kreischende Clowns  ... wenn die Prinzen oder Prinzessinnen (zumeist nichtadlige) Schauspieler(innen) oder Unterwäsche-Modelle oder Boxer/Rugby-Sportler (aus dem Lumpgenproletariat) heiraten... dann ja, OK ...  das dürfen sie, ja, selbstverständlich  .... aber nicht mit dem Geld von braven Bürgern, vom Steuergeld der bezahlenden "Untertanen"  ... die Parole "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" (Liberté, Égalité, Fraternité) ist der Wahlspruch einer jeder demokratischen Republik - siehe die Große französischen Revolution 1789 - für den französischen Adel hieß es damals: "Auf die Guillotine" ... auf jenen Fall nicht aufs Schloss ...

Donnerstag, 17. Mai 2018

17.05.2018 - Frauen

Frauen als Judas-Frauen
Helga Schubert hatte einst ein Buch mit dem Titel "Judas Frauen - Zehn Fallgeschichten weiblicher Denunziation im Dritten Reich" geschieben ... So schlicht denunziert  der deutsche und linke Komiker B. nicht ...
"Jan Böhmermann will jetzt Politiker sein. Er hat sich vorgenommen, das Internet in einen Platz zu verwandeln, in dem Liebe und Vernunft regieren. Das habe ich nicht erfunden, um ihn lächerlich zu machen, das hat er selbst so gesagt.
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Bislang kannte man Jan Böhmermann als Spaßmacher bei der Late-Night-Show "Neo Magazin Royale", die im Schnitt zwei Prozent der Zuschauer, die zu diesem Zeitpunkt noch vor dem Fernsehapparat sitzen, auf ZDFneo verfolgen. Weil er im deutschen Feuilleton so viele Fans besitzt wie kein anderer TV-Komödiant, gilt er auch ohne Quote als der heimliche Gigant der deutschen Fernsehunterhaltung.
Die Wirklichkeit zu kommentieren, reicht Böhmermann nicht mehr, er will sie gestalten. Ach, was sage ich, "gestalten": Er will sie transformieren. Deshalb hat er gleich eine "Bürgerrechtsbewegung" ins Leben gerufen. Andere Bürgerbewegungen kämpfen gegen die Einschränkungen von Freiheitsrechten und für die Stärkung der Demokratie. Die erste Tat der Böhmermann-Bewegung war das Erstellen von Listen zur Markierung von Leuten, die politisch verdächtig sind. ..."

Mittwoch, 16. Mai 2018

16.05.2018 - Komiker B.

Frauen als Judas-Frauen
Helga Schubert hatte einst ein Buch mit dem Titel "Judas Frauen - Zehn Fallgeschichten weiblicher Denunziation im Dritten Reich" geschieben ... So schlicht denunziert  der deutsche und linke Komiker B. nicht ...
"Jan Böhmermann will jetzt Politiker sein. Er hat sich vorgenommen, das Internet in einen Platz zu verwandeln, in dem Liebe und Vernunft regieren. Das habe ich nicht erfunden, um ihn lächerlich zu machen, das hat er selbst so gesagt.
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Bislang kannte man Jan Böhmermann als Spaßmacher bei der Late-Night-Show "Neo Magazin Royale", die im Schnitt zwei Prozent der Zuschauer, die zu diesem Zeitpunkt noch vor dem Fernsehapparat sitzen, auf ZDFneo verfolgen. Weil er im deutschen Feuilleton so viele Fans besitzt wie kein anderer TV-Komödiant, gilt er auch ohne Quote als der heimliche Gigant der deutschen Fernsehunterhaltung.
Die Wirklichkeit zu kommentieren, reicht Böhmermann nicht mehr, er will sie gestalten. Ach, was sage ich, "gestalten": Er will sie transformieren. Deshalb hat er gleich eine "Bürgerrechtsbewegung" ins Leben gerufen. Andere Bürgerbewegungen kämpfen gegen die Einschränkungen von Freiheitsrechten und für die Stärkung der Demokratie. Die erste Tat der Böhmermann-Bewegung war das Erstellen von Listen zur Markierung von Leuten, die politisch verdächtig sind. ..."

Dienstag, 15. Mai 2018

15.05.2018 - Kirche

Neue Kirche
Der SPIEGEL ist keine Journalisten-Blatt, nein, der SPIEGEL ist eine neue Kirche in Deutschland: "Christian Lindner ist ein höchst begabter Politiker. Er steht in den Startlöchern. Wenn diese Große Koalition am Ende ist, in vier, drei, zwei, einem Jahr, dann steht er bereit, seinen Teil der Macht zu übernehmen. Lindner ist kein destruktiver Rechtspopulist, kein besoffener Kleinstbürger, kein Leistungsträger einer sich im kriegsähnlichen Landtagswahlkampf befindlichen Regionalpartei, der wie von Sinnen versucht, der AfD Stimmen abzuringen. Wir reden hier auch nicht von Alexander Dobrindt.
Nein, Christian Lindner ist Gegenwart und Zukunft der Freien Demokraten, der tragenden Kraft des Liberalismus in der Bundesrepublik Deutschland seit 1948. Und das ist der einzige Grund, sich überhaupt mit seinem Geschwätz auseinanderzusetzen...."

Montag, 14. Mai 2018

14.05.2018 - Call me ...


DIE ZEIT, 01. März 2018
Zusammengerollt auf einer Couch liegt Elio im Schoß seiner Eltern. Die Mutter liest eine französische Romanze aus dem 16. Jahrhundert vor. "Ist es besser zu sprechen oder zu sterben?", zitiert sie den Ritter Amadour, der sich nicht dazu durchringen kann, einer Prinzessin seine Zuneigung zu gestehen. 
Dieses Gefühl von Zögern und Überschwänglichkeit zeichnet junge Liebe aus, und der italienische Filmemacher Luca Guadagnino fängt es in seiner vollendeten Literaturverfilmung Call Me By Your Name ganz wunderbar ein. 
Elio ist verliebt. Und er beschließt, dass er reden muss. 
(...)
Das eigene Herz hat keine andere Wahl als anzuschwellen und zu staunen. Und was antwortete die Prinzessin ihrem sehnsüchtigen Ritter? 
"Ich rate allen meinen Freunden, ohne Scheu zu sprechen; Worte können immer wiedergutgemacht werden. Das Leben aber, wenn einmal gelebt, ist für immer verloren."


Donnerstag, 10. Mai 2018

11.05.2018 - Call me


Call me in my name

Zitat aus dem Film … 

Die Mutter liest eine französische Romanze aus dem 16. Jahrhundert vor. 

"Ist es besser zu sprechen oder zu sterben?", zitiert sie den Ritter Amadour, der sich nicht dazu durchringen kann, einer Prinzessin seine Zuneigung zu gestehen. …


… Das eigene Herz hat keine andere Wahl als anzuschwellen und zu staunen. Und was antwortete die Prinzessin ihrem sehnsüchtigen Ritter? 

"Ich rate allen meinen Freunden, ohne Scheu zu sprechen; Worte können immer wiedergutgemacht werden. Das Leben aber, wenn einmal gelebt, ist für immer verloren."

10.05.2018 - Abschieden


Abschiebe-Industrie in Deutschland
"Man sollte diese Zahlen im Kopf haben, wenn man über die Asylindustrie redet. Am Wochenende hat Alexander Dobrindt in der "Bild am Sonntag" seinen Unmut darüber geäußert, dass eine "Anti-Abschiebe-Industrie" die Bemühungen des Rechtsstaats sabotiere, auch solche Leute abzuschieben, die durch ihr Verhalten allen Grund geboten hätten, sie so schnell wie möglich außer Landes zu schaffen. Vor allem beim sozialdemokratischen Koalitionspartner hat der Landesgruppenchef der CSU damit für Aufregung gesorgt.
Warum die Empörung, habe ich mich gefragt? Weil Dobrindt einen Missstand benennt, von dem alle, die sich auskennen, wissen, dass er existiert? Die SPD hat ein seltsames Talent entwickelt, auf dem falschen Fuß Hurra zu schreien, muss man sagen. Die Mehrheit der SPD-Anhänger steht in der Sache mit Sicherheit eher bei Dobrindt als bei den eigenen Anführern.
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Man dürfe sich nicht beklagen, wenn Menschen den geltenden Rechtsweg nutzen, heißt es. Klingt einleuchtend, geht aber an der Sache vorbei. Erstens kennt auch das Recht Trampelpfade, die, wenn sie als Bundesstraße genutzt werden, die rechtsstaatliche Absicht ins Gegenteil verkehren. Nur weil etwas legal ist, muss es noch nicht erwünscht sein. Wäre es anders, könnten wir uns jede Diskussion über Steuerschlupflöcher ersparen." (SPIEGEL)

31.12.2018 - Mäuseloch

Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...