Antisemitismus
Die Geschichte ist immer grausam ... Lügen werden gern als Wahrheit verkauft - oder umgekehrt ... Auch bei der Juden-Geschichte in Europa ... seit 2.000 Jahren ... Wahr ist, der Antisemitismus ist lange vor Jesus im römischen Reich präsent.
Juden und Christen waren Monotheistische Relegion - intolerant gegenüber anderen Relegionen. Das ist im römischen Reich gegtem den Staat gerichtet...
Kaiser Hadrian hat den Juden um 130 n. Chr. die Beschneidung von Männern und Frauen verboten, weil Hadrian und alle Römer das als a-kulturell betrachteten – siehe Afrika und Barbaren ...
Die Juden machten 135 n .Chr. einen blutigen Aufstand gegenüber dem römischen Militär und Verwaltung – auch weil die Juden wollten, dass der 70 n. Chr. zerstörten Tempel in Jerusalem aufgebaut werden sollte. ...
Bei dem Massaker töteten die Juden bei dem Aufstand 5.000 römische Soldaten.
Das war zu viel für den toleranten Kaiser Hadrian. Der Vergeltungsfeldzug der Römer, nachdem sie schließlich wieder die Oberhand in Judäa gewannen, war gnadenlos.
Bei den Kämpfen, in denen nahezu hundert Dörfer und Bergfesten einzeln genommen werden mussten, fanden über 500.000 Juden den Tod, das Land blieb menschenleer und zerstört zurück.
Aus Iudaea wurde die Provinz Syria Palaestina. Hadrian bewertete den schließlichen Sieg so hoch, dass er im Dezember 135 n Chr. die zweite imperatorische Akklamation entgegennahm; doch verzichtete er auf einen Triumph.
Die Tora und der jüdische Kalender wurden verboten, man ließ jüdische Gelehrte hinrichten und Schriftrollen, die den Juden heilig waren, auf dem Tempelberg verbrennen.
Am früheren jüdischen Tempelheiligtum wurden Statuen Jupiters und des Kaisers errichtet.
Aelia Capitolina (Jerusalem) durften die Juden zunächst nicht betreten.
Später erhielten sie die Zutrittserlaubnis einmal jährlich am 9. Av, um Niederlage, Tempelzerstörung und Vertreibung zu betrauern.
Trotzalledem: Ich halte Hadrian als einen der klügsten, gewichtigsten und besten Kaiser des Römischen Reichs.
Donnerstag, 3. Mai 2018
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