Jüdische
Arier
Es ging über
Deutschland und Israel – in einem Gespräch mit einem jüdischen Freund.
In vielen deutschen Familien wurden in
wenigen Generationen die politischen
Gesinnungen
gewechselt wie das Hemd. Die SS- Großväter jubelten in ihren strammen und
schwarzen Uniformen den „Ariern“ zu - blond, blöd, blutig, blauäugig.
Als Juden in Israel ihren Staat gegen arabische
Antisemiten verteidigten, war das Wohlwollen in Deutschland langsam umgewandelt
– plötzlich wandelten sich die Juden zu den neuen Arier für manche Deutschen.
Angela Merkel, Bundeskanzlerin, in der Knesset: „Diese historische Verantwortung ist Teil der Staatsräson
meines Landes. Das heißt, die Sicherheit ist für mich als deutsche
Bundeskanzlerin niemals verhandelbar“, fügte Merkel nach – gegen das vorab
verbreitete Redemanuskript hinzu. Dies dürfte in der „Stunde der Bewährung
keine leeren Worte bleiben“.
Ich fragte meinen jüdischen Freund, ob er sich vorstellen
könne, mit deutschen Soldaten in Israel oder Palästina gegen die muslimischen
Araber zu kämpfen. Das meinte doch Merkel. Oder?
Seine klare
Antwort: Er könne sich nicht vorstellen, im Krieg gegen die Araber zusammen mit
den Enkeln der deutschen SS-Mördern zu kämpfen.
Die Deutschen
sollen Israel, ihre hochgelobten „neuen Arier“ mit kostenlosen Flugzeigen,
Waffen, Schiffen oder U-Booten.
„Wir, die Juden, können sich selbst verteidigen
gegen unsere Feinde.“
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