Simon Strauß
Ich finde die Literatur von Simon Strauß, FAZ-Redakteur ... ebenso die Literatur der Gebrüder Jünger ... Simon Strauß: „Ich sehne mich nach Streit. Nach Gesinnungsfronten in Fragen der Moral, nach zornigen Gegensätzen in politischer Anschauung. Damit der Sprung in die Schützengräben des Geistes wieder lohnt, man sich mit scharfer Argumentation wappnen muss gegen den Angriff der anderen Überzeugung.“ Treibstoff für die Reaktionären? ... Welch ein grün-linker Quatsch...!!!
Volker Weidermann, Literaturredakteur beim SPIEGEL, erkennt, wie viele andere im deutschen Feuilleton, in in Strauß-Texten ein „leidenschaftliches, angstfreies, traditionstrunkenes, zukunftsgieriges Kampfbuch gegen die Abgeklärtheit“. Das sei, so Weidermann, „ein Manifest für mehr Mut zum Pathos, für Sinnlichkeit, Offenheit, Begeisterung, Gegnerschaft, Streit und Tränen“. (siehe TAZ und SPIEGEL)
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