Rom-Starrköpfe
Wenn das so weitergeht, dann schließt sehr bald in einer deutschen katholischen Kirche jemand als Letzter die Tür zu. Nicht so sehr deswegen, weil das Heidentum immer mehr um sich griffe, sondern weil die Kirche dabei ist, den katholischen Karren mit Karacho an die Friedhofswand zu fahren.
Was tun eigentlich jene Starrköpfe in Rom den ganzen Tag, die Pater Wucherpfennig aus seinem Rektoramt an der Hochschule St.Georgen drängen, ohne ihn angehört zu haben? Kommen sie auch unter ganz normale Leute? Bekommen sie die Zweifel, ja die Verzweiflung derjenigen nicht mit, die glauben (möchten), deren Leben aber längst himmelweit von der verschwurbelten Sexualmoral der Kirchen und von deren Engstirnigkeit in Sachen Frauen-Diakonat entfernt ist? Das Entsetzen gläubiger Katholiken, die die Kirche aber nicht als „Disziplinaranstalt“ (Wucherpfennig) ihres Alltags gelten lassen? (FAZ)
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