Wenn sich eine Hasenmahl-Rednerin von zwei Männern beim Hasenmahl
von ihrem Zeitungsfotografen knipsen lässt
… sich beim Fotografieren herzlich umarmen läßt (also nicht von ihrem
Ehe-Mann, sondern von jenem Mann in der Bild-Mitte) … und dieses Foto neben
vierzig anderen Fotos in der Internet-Zeitung der hiesigen Gazette
veröffentlichen lässt – damit das Bild die ganze Welt sieht (ohne Bildunterschrift),
dann darf ein schlichter Leser seine ironische Bemerkungen dazu machen ...
gegen diese Journalisten-Blödheit und Journalisten-Selbstverliebtheit und „Wir
sind wieder wer“-Dummheit - oder aber die Benutzung die Internet-Zeitung als
Familien-/Freunde-Album zu benutzen.
Nun ja
- der normale Zeitgenosse ist kein
bezahlter Schreiberling in einer provinziellen Gazette …
Der naive
Schreiberling darf als Zeitgenosse im Internet schreiben, was er will – und
kein Verleger, Chefredakteur oder Redaktionsleiter darf ihn morgens mit Strafen
drohend anrufen ... weil keinen Verlag gibt ... noch sind wir im Internet noch
relativ frei … wie lange noch?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen