Sonntag, 29. April 2018

30.04.2018 - Peinliche STIMME

Peinliche Regional-Zeitung
 BILD und andere Medien berichten Samstag (28.04.) und den ganzen Sonntag über den siebenjährigen Jungen in Künzelsau. Er wurde von den Eltern tot in der Badewanne im Hause der 69-jährigen, die früher seine gelegentlich  Pflege-Oma. Nur die regionale Tageszeitung schwieg in ihrem Internet-Auftritt zunächst - und tröpfelte ab Mittag mit dürftigen Infos im Internet. Während die BILD.de (heute, 8:00 bis 8:34 Uhr) neueste Erkenntnisse verbreitet ("Eltern fanden ihren Sohn tot bei Babysitterin (69) Junge (7) wurde erwürgt!
Kind lag in der Badewanne ++ Verdächtige in U-Haft ++ Junge übernachtet seit 5 Jahren bei Pflegeoma ++ Elisabeth S. ist  Witwe eines SPD-Ortsvereinschefs.") ... dazu schweigt die STIMME.
Peinlich, sehr peinlich für die regionale Zeitungspolitik - in einer Zeit von Facebook, Google und sehr schnellen Informationen in Internet, TV und Radio rund um den Globus.

29.04.2018 - Gottlos

Gottlose GouvernantenDer Münchener Kardinal Reinhard Marx und der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, diese beiden Verleugner des christlichen Glaubens in Jerusalem, diese beiden Kreuz-Verleugner in Jerusalem vor den Muslimen  ... erst vor wenigen Wochen haben die Kirchenfunktionäre ihren Herrn Jesus verleugnet (indem sie ihr Metall-Kreuz im Gewand versteckten) ... wie einst Petrus seinen Herrn Jesus vor den römischen Soldaten verleugnet hatte ... gerade diesen beiden kath.-ev. Funktionärsheuchler spielen sich als gottlose Gouvernanten vor dem bayrischen Ministerpräsidenten Söder auf  ... und schämen sich nicht ... diese beide Heuchler sollten - wie Jesus die Geldhändler aus dem Tempel hinausgejagt hat - sollten mit einem Strick verprügelt aus den Gotthäusern gejagt werden  ...

Samstag, 28. April 2018

28.04.2018 - Bayern

Trennung von Staat und Kreuz?
"Das wahre bayerische Glaubensbekenntnis geht immer noch so: Extra bavariam non est vita et si est vita non est ita: Außerhalb von Bayern gibt es kein Leben, und wenn, dann ist es kein solches. Das soll, bitte, so bleiben. (...)
In Bayern fluchen Katholische wie Evangelische, Anarchisten wie Atheisten auf gut christlich. So muss es bleiben. Denn Religion gehört im Freistaat nicht den Religiösen allein. Sie gehört allen, die sich mit Bayern identifizieren. Die Mia-san-mir-Leitkultur ist kein religiöses Leitbild. Sonst müsste Söder den Kardinal mit dem treffenden Namen Marx und den oberevangelischen Weltrettungsbischof in einen religiösen Staatsrat aufnehmen, so ähnlich wie der König von Saudi Arabien. Oder will ihnen Söder das Kreuz auf die Brust tätowieren lassen, damit sie es nicht mehr abnehmen können, wenn sie zur nächsten Moschee wallfahren? Will Söder katholischer sein als der Papst und evangelischer als Bedford-Strohm? Der Kuttenbrunzer, der damische!
Der Atheismus gehört zu Deutschland. Auch in Bayern. Religionsfreiheit schließt die Freiheit von Religion ein. (...)
Jetzt mein Glaubensbekenntnis: Ich bin ein katholischer Agnostiker. Ich muss kein Kreuzzeichen schlagen, um Barockkirchen, Mozartmessen, Klosterbier zu mögen. Weihrauchschwaden kitzeln in meiner Nase Heimatgefühle wach. Dazu muss ich mir kein Kreuz an die Wand hängen wie einst bei uns zuhause, wo´s einen Herrgottswinkel am Esstisch gab. Ich kann Kreuze aushalten, wo immer sie hängen. Aber nicht die Betbrüder, die scheinheiligen, die sie hinhängen.
Das wahre bayerische Glaubensbekenntnis geht immer noch so: Extra bavariam non est vita et si est vita non est ita: Außerhalb von Bayern gibt es kein Leben, und wenn, dann ist es kein solches.  Das soll, bitte, so bleiben. Ich fordere die Aufhängung des Spruchs neben allen Kruzifixen in öffentlichen Gebäuden. Zefix no amoi!"

Freitag, 27. April 2018

27.04.2018 - Quelle

Quellen und Traditionen
In der Sowjetunion noch der Diktator G. herrschte, jubelten die Kultur-Gaffenberg-Macher in H. unter M. – sahen in dem Diktatur G. einen russischen Martin Luther, den Messias für einen neuen Sozialismus … der die Arbeiterparteien Kommunisten und Sozialdemokraten in der Welt zusammenschweißt – vor allem in Deutschland.
Als das deutsche Volk in der DDR mit seiner Rebellion gegen die SED-Bonzen aufstanden, da weinte der Kultur-Gaffenberger M. heftig, weil die „aufrichtig-handelnden Antifaschisten“ (so sein Schluchzer), die rotlackierten Nazis im SED-ZK, in die Wüste geschickt wurden. Und M. hetzte zusammen mit Oskar Lafontaine, den Sozi-Kanzler-Kandidat, gegen das revolutionierende deutsche DDR-Volk, die nur Demokratie wollte.
Das ist nicht neu. Bei der Gründung der DDR jubelten viele Sozis der Diktatur zu. Kurt Schaumacher, der westdeutsche SPD-Vorsitzende und ehemalige KZ-Häftling, nannte diese Polit-Bande „die rotlackierte Nazis“.Die gab in der Bundesrepublik auch - in der KPD und anderen nach Osten schielenden Parteien.
Und was ist aus den Jublern geworden: Der Oberbürgermeister M., der den milliardenstarken Konzernmacher S die Füße leckte, sagen jetzt die Maoisten … aber es gibt Genossen und Kollegen …so zum Beispiel einen Gewerkschaftsfunktionär S., der ebenfalls einen anderen milliardenstarken Konzernmanager W. die Füße wusch, sagen die anderen Grünsozialisten. Naja - das gab es immer schon – vor allem im römischen Reich. Vor allem bei den Christen, die keine andere Relgion sich duldeten. Blutige Diktaturen haben viele Quellen und Traditionen.

Donnerstag, 26. April 2018

26.04.2018 - Karneval

Politischer Karneval
In Deutschland ist mal wieder politischer Karneval. In Berlin und anderen wenigen Städten haben die Gutmenschen eine Kippa aufs Haupt gestülpt. Demnächst sind Demostrationen mit Kreuzen ... danach Kopftücher für Mann und Weib. Ja, ne, doch, vielleicht - nein, Kreuze und Kopftücher nicht ... das ist zu konservativ.
In Europa und vor allem in Deutschland herrscht bis lange nach 1945 Antisemitismus vor. Das wollen einige Deutsche schnell vergessen ... und schwadronieren von einer jüdisch-christlichen Kultur, das es nie gab. Vernünftige Juden protestieren gegen diesen Lügen-Schwachsinn. Ich habe immer den Eindruck, die (grünsozialistischen und schwarzen) Kinder und Enkel aus verbrecherischen NSDAP-, SS- und Wehrmacht-Familien wollen ... wie einst ihre Großeltern, die die Ideologie des blonden, blauäugigen und blöden Ariers einst angebetet haben ... jetzt Israel und die Juden zu ihren neuen Ariern anbeten ...
So wie manche von ihnen heute die Schwulen und Lesben als ihre neuen Arier in ihren Nazi-Familien a. D. anbeten.
Wegen dem schlechten und verbrecherischen Gewissens.

25.04.2018 - Plage

Gutmenschen
"Man kann Achtundsechzig, also dem Epochenbruch der deutschen Gesellschaft in Richtung Egozentrik, Mittelmaß und Faulheit, vieles vorwerfen. Aber die verhängnisvollste Folge dieser Zeit ist das Aufkommen des Gutmenschen, die säkulare Form des pietistisch-abseitigen Frömmlers: Voll des Glaubens an das Gute im Menschen, unbeirrt von Fakten, ohne Vorstellung von der Welt, dafür mit dem festen Willen, dass das gut Gemeinte auch das Gute sei. Solange dieses Land noch arm war und das Leben hart, war die idealistische Träumerei weniger kein Problem. Heute aber ist der Gutmensch zur Plage geworden. Nach dem „Marsch durch die Institutionen“ sitzen die Eiferer des guten Herzens an gesellschaftlichen Schaltstellen: in Schulen, Behörden, auf Richterbänken, in Politik und Medien. Ihre Weltsicht, vor allem aber ihr Katechismus der Güte und grundsatzfreien Toleranz, bestimmt nun Notenvergabe, Asyl- und Hartz-IV-Verfahren, Urteile und Gesetze – und häufig auch die Berichterstattung. ..." (WELT)

Mittwoch, 25. April 2018

24.04.2018 - Zeitungen

Schwund
Aus groß wird immer kleiner: BILD am Sonntag büßte 10,8% bei den Abos und im Einzelverkauf ein, BILD sogar 12,3%. Noch 1,4 Millionen verkauft BILD gemeinsam mit dem Ableger Fußball-BILD, etwa ein Drittel seiner früheren Erfolgszahlen; fast 200.000 Leser haben im Vergleich zum 4. Quartal im 1. Quartal dieses Jahres auf den Kauf verzichtet. BamS hat längst die Millionen-Grenze unterschritten. Nach einem neuerlichen Rückgang um 92.909 Abos und Einzelverkäufe ist die Sonntagszeitung nun bei 766.143 Exemplaren angekommen. Das ergibt sich aus dem Vergleich der Auflagenzahlen vom 1. Quartal 2018 zum 4. Quartal 2017, wie sie die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) ermittelt.

25.04.2018 - Hexenjagd

Hexenjagd ...  
Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien ... 
Von Ramin Peymani
Die Demokratien der westlichen Welt befinden sich im Umbruch. Viel zu lange waren sie Spielball alteingesessener Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben. Wo immer heute Wahlen stattfinden, erhalten daher diejenigen Zulauf, die einen Neuanfang versprechen. In den Vereinigten Staaten, in Frankreich und in Österreich bekam die Kaste der etablierten Berufspolitik von den Wählern gar die "Rote Karte" gezeigt.
Auch hierzulande ist das Rumoren deutlich zu vernehmen, doch fehlt den Deutschen der Mut, mit jenen zu brechen, die den Parteienstaat über die Demokratie erheben. Es reichte bei der Bundestagswahl dennoch zum schlimmsten Debakel, das eine Regierungskoalition je erlebt hat, dem Verlust eines Fünftels ihres Stimmenanteils. Statt aber mit Einsicht und Demut, quittierte die machtversessene Kanzlerin den Denkzettel der Wähler mit Starrsinn und Trotz. Sie macht weiter, als wäre nichts gewesen.
Auf die wachsende Zahl ihrer Kritiker reagiert die Berufspolitik mit Diffamierungskampagnen und Ausgrenzungsappellen. Wo bereits das Hinterfragen der veröffentlichten Meinung einer Gotteslästerung gleichkommt, gilt erst recht als Ketzer, wer sich dem Mainstream-Diktat nicht unterwirft. Inzwischen soll ein Einschüchterungs- und Zensurgesetz Andersdenkende mundtot machen und das Wahrheitsmonopol von Politik und Medien sichern.
Doch längst richtet sich der Hass von Journalisten und Politikern nicht mehr nur gegen die eigenen Mitbürger. Auch die Wähler anderer Länder und deren demokratisch gewählte Staatsoberhäupter werden beleidigt und diffamiert. Deutschlands selbstgerechte Besserwisser machen vor nichts und niemandem Halt. Lesen Sie in diesem Buch von der Hexenjagd eines polit-medialen Kartells, das in seinem verzweifelten Kampf gegen Meinungsabweichler jede Glaubwürdigkeit verspielt hat.
Taschenbuch

Montag, 23. April 2018

23.04.2018 - Ätschi


Die Ätschi-Bätschi-Partei
Manchmal glaubte, die Sozis hätten eine richtige, demokratische Partei in Deutschland. Gegen Diktatur, für Demokratie, Gerechtigkeit, Solidarität, Brüderlichkeit, etc.
Da war ich jung. Je älter ich wurde, desto mehr haben sich die Sozis an die Diktaturen an angeschmiegt, an die Pfaffen ... DDR, Sowjetunion, etc.
Und da merkte, es waren viele Nazis bei der SPD - NSDAP-Parteimitglieder, SA-Männer, viele SS-Kameraden ... Die hatten ihren Kasernen-Ton noch nicht abgelegt, die haben immer die Schuld bei den anderen gesucht (zum Beispiel für die Gastarbeiter bei der ersten BRD-Krise: Alle raus!) ... und diese Genossen haben ihre Diktatur-Denke "Die Sozi-Partei hat immer recht" noch nicht abgelegt....
Nein, eine neue Sozialdemokraten-Partei, eine Ätschi-Bätschi-Partei kann man nicht ernst nehmen oder gar wählen ... Ist die SPD jetzt eine deutsche "Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb"-Partei? Nach dem Motto: Groko ist doof. Au ja, können wir ’ne Koko machen, bitte, bitte! Ich will so gern eine Koko. Du bist doch Sozi, sonst gibt’s „in die Fresse“. Du hast doch immer im Bundestag den neuen Sozi-Song geschmettert: „Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt.“ ...

Sonntag, 22. April 2018

22.04.2018 - Volk

Schwule und Nazis
Die Schwulen-Verfolgung der Nazis begann im Jahre 1934 - vor allem durch Nazi-Polizei und die SS, vor allem durch  ("modern denkende") kleinbürgerliche Intellektuelle (vor allem Akademiker), die ein starkes, sportliches, gesundes und sauberes Volk schaffen wollte - ohne Asoziale, Schwule und Juden.
Aber ... Schwule standen keineswegs von Anfang im Mittelpunkt des nationalsozialistischen Feindbildes. In den ersten knapp anderthalb Jahren nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 hegten sogar viele die Hoffnung, dass die Regierung den Paragrafen 175 des Strafgesetzbuches abschaffen würde. Er drohte seit 1872 für „widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts ... begangen wird“, Gefängnis an.
Anfangs begegnete man im nationalsozialistischen Deutschland „Homosexuellen mit größter Duldsamkeit, ja offener Hochschätzung“, beschrieb es der 1895 geborene Theologe und Pädagoge Kuno Fiedler. Mit dieser stillschweigenden Duldung war es im Jahr 1934 jedoch jäh vorbei. Grund für diese Zäsur war der sogenannte Röhm-Putsch.      
Als Stabschef der SA galt Ernst Röhm als der „zweite Mannes im Staate” und stand hoch in Hitlers Ansehen. Er war jedoch Mitglied der Homosexuellenorganisation Bund für Menschenrecht und befürwortete die Abschaffung des Paragrafen 175. Seine eigene Homosexualität war ein offenes Geheimnis – auch wenn Hitler behauptete, davon erst 1934 erfahren zu haben. Ende Juni 1934 ließ Hitler die SA-Führung festnehmen und zum großen Teil ermorden; Röhm selbst starb am 1. Juli 1934.

Samstag, 21. April 2018

21.04.2018 - Primus

Tucholskys deutsche Primus‘
"... Moralische Klugscheißerei dieser Art macht deutsche Politiker weltweit beliebt. Sie reiten lieber Prinzipien, statt sich mit der allzu komplizierten Realität auseinanderzusetzen. Deshalb braucht man sie auch so dringend im UN-Sicherheitsrat. Auch Merkels Nahostpoltik erweist sich als Symptom jener Neurose, welche die deutsche Demokratie insgesamt erfasst hat.
Ein schlecht verarbeitetes Trauma steckt dahinter. Mit ihrem historisch erworbenen Minderwertigkeitsgefühl glauben die Deutschen, ihre Schuld durch moralische Überlegenheit kompensieren zu können. Egal wo die Deutschen stehen, sie stehen auf der richtigen Seite, machen sich keine Feinde mehr, haben alle Lektionen musterhaft gelernt. ..."

Freitag, 20. April 2018

20..04.2018 - Kultur

Heilbronn Gartenschau-Kultur, etc.
"Heilbronner Leibgericht"- das ist eine grauenvolle Vergewaltigung der deutschen Kochkunst und der schwäbischen Esskultur. Ebenso wie die grausame und von Dummheit geschlagene zweijährige Informationspolitik von Politik, Staatsanwaltschaft, Medien, Stadtverwaltung und evangelischer Kirche in Heilbronn - wegen des Kinderporno-Kindergärtnern in einem evangelischen Kindergarten. Typisch evangelische Pfaffen-Versündung an unschuldigen Menschen, sprich Kindern und Eltern.
Das Ähnliche beim Thema Bundesgartenschau in Heilbronn: hochbezahlte  (Gartenschau-) Pseudo-Manager machen sehr schlampige Fehler, Rechtschreibfehler auf ihren Eintrittskarten gehören in die gleiche Richtung ("Pars pro toto" bedeutet: Ein Teil steht für das Ganze der Gartenschau).
Das wird eine seltsame Bundesgartenschau werden. Heilbronner Kultur pur - wie im Stadttheater, dort wird noch DDR2-Kultur geboten - weil der OB ein DDR-Fan ist. Siehe evangelischer und grünsozialistischer Gaffenberg ... siehe: in der Stadt herrscht eine gewisse Gaffenbergmafia - in Verwaltungen, Medien, Serviceclubs, etc .
Oder noch schöner ... der OB läßt sozi-mäßig die Freundschaft zur französischen Partnerschadt einschläfern, weil in Béziers die falsche Partei regiert.
Oh Herr, laß in Heilbronn Hirn regnen - und nimm den Bedürftigen, sprich den Gartenschau-Beamten und den Kultur-Beamten, ihre Gedanken-Regenschirme weg ...

Donnerstag, 19. April 2018

19.04.2018 - Stinkt

Es stinkt
Was ist in Deutschland los? Eine Mutter in Freiburg vermietet ihren neunjährigen Sohn an pädophile Männer? Ein Handwerksmeister zahlt 10.000 Euro dafür, dass er ein zwölfjähriges Mädchen eine Nacht lang entjungfern kann. Ein Heilbronner Kindergärtner hat ein sexuellen Verhältnis zu einem sechsjährigen Jungen (bis zu seinem 14. Lebensjahr) ... wir wissen, dass die meisten pädophilen Verbrechen in den Familien begangen werden ... von Vater, Mutter, Großvater, Onkel ... oder in Kirchen von Priestern, von Sportvereinen von Trainern, Kindergärtnern, Lehrern, etc. ... ist das Perversion der sexuellen Freiheit? Was knirscht und knattert und ist vergiftet im Lande, was ist los und was stinkt  im Staate D.?

Dienstag, 17. April 2018

18.04.2018 - Lügen

Fantasterei, Hohn oder Lebenslüge
Im Jahre 2021 wird seit exakt 1700 Jahren jüdisches Leben nördlich der Alpen nachweisbar sein. Im Jahre 321 erließ der römische Kaiser Konstantin ein Edikt, das Juden gestattete, in der Kölner Stadtverwaltung zu arbeiten. Dieses Edikt ist der älteste Beleg jüdischen Lebens nördlich der Alpen. (…)
 

Um das Abendland tobt seit vielen Jahren ein Streit. Vor allem Politiker von CDU und CSU bis zu Angela Merkel besingen es gern als „unser christlich-jüdisches Abendland“. Doch manche deutschen Juden reagieren darauf geradezu allergisch. Sie verwerfen den Bindestrich-Begriff wahlweise als Fantasterei, Hohn oder Lebenslüge. Der Rabbiner Walter Homolka zum Beispiel stellte fest, ein solches Abendland „im Sinne einer exklusiven Wertegemeinschaft mit gemeinsamen christlich-jüdischen Wurzeln“ habe es „nie gegeben“. (WELT)

17.04.2018 - Cosi

"Un Aura amorosa" ... so wunderschön kann klassische Musik sein ... zum Beispiel Mozarts “Cosi fan tutte” ... nur ein ganz kleines Teilchen ... aus dieser genialen  Oper ...

https://www.youtube.com/watch?v=7-DZUHN62c8

Montag, 16. April 2018

16.04.2018 - Lüge

Irak-Lüge
Die USA hatten schon einmal gelogen, indem ihr Außenminister vor der UN frech behauptet hatte, die Irak hatten Chemie-Waffen... Frankreich, Großbritannien und andere Länder sind mit den USA in die Irak einmarschiert. Über eine Million Tote.
Die USA hatte damals unverschämt gelogen...Der Irakkrieg oder Dritte Golfkrieg war eine völkerrechtswidrige Militärinvasion der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen“ in den Irak.

Sonntag, 15. April 2018

15.04.2018 - Frau

Die unverstandene Frau
 

Er band, vorm Spiegel stehend, die Krawatte
Da sagte sie (und blickte an die Wand):
"Soll ich den Traum erzählen, den ich hatte?
Ich hielt im Traum ein Messer in der Hand.


Ich hob es hoch, mich in den Arm zu stechen,
und schnitt hinein, als sei der Arm aus Brot.
Du warst dabei. Wir wagten nicht zu sprechen.
Und meine Hände wurden langsam rot.


Das Blut floss lautlos in die Teppichranken.
Ich hatte Angst und hoffte auf ein Wort.
Ich sah dich an. Du standest in Gedanken.
Dann sagtest du: 'Das Messer ist ja fort...'


Du bücktest dich. Doch es war nicht zu finden.
Ich rief: 'So hilf mir endlich!' Aber du,
du meintest nur: 'Man müsste dich verbinden',
und schautest mir wie einem Schauspiel zu.


Mir war so kalt, als sollte ich erfrieren.
Du standest da, mit traurigem Gesicht,
und wolltest rasch dem Arzt telefonieren
und Rettung holen. Doch du tatst es nicht.


Dann nahmst du Hut und Mantel, um zu gehen,
und sprachst: 'Jetzt muss ich aber ins Büro!'
Und gingst hinaus. Und ich blieb blutend stehen.
Und starb im Traum. Und war darüber froh..."


Er band, vorm Spiegel stehend, die Krawatte.
Und sah im Spiegel, dass sie nicht mehr sprach.
Und als er sich den Schlips gebunden hatte.
griff er zum Kamm. Und zog den Scheitel nach.


Erich Kästner

Freitag, 13. April 2018

14.04.2018 - Kaserne


Kasernen-Partei

Ich hatte … seit ich politisch vernünftig denken konnte - und das war seit meinem 14. Lebensjahr … ein Bild von Kurt Schumacher auf dem Schreibtisch stehen. SPD-Genosse, ehemaliger KZ-Häftling und nach 1945 SPD-Vorsitzender.

Diese Haltung zu diesem aufrichtigen Sozialdemokraten hat mich in den 60ger und 70ger Jahre immun gegen deutsche Diktatur-Jublern (Lenin, Stalin, Mao, Castro, Ho Chi Minh, Che Guevara, etc.) gemacht ... 

Ich wäre niemals hinter Bildern von politischen Massenmördern - kommunistischen oder nationalsozialistischen - hergelaufen und gejubelt ... wie gewisse deutsche grünsozialistisch-kommunistische Politiker einst ... für mich gibt es braunlackierte und rotlackierte Nazis ... beide waren und sind widerliche Antidemokraten ...

Als ich als Schüler der SPD in Künzelsau betrat, lebte ich eine grauenvolle SPD-Sitzung: Die Sozi-Mitglieder schlugen bei der Diskussion über die Wirtschaftskrise vor, "raus mit den Gastarbeitern aus Deutschland". Schulfreunde von mir waren Italiener, Spanier und Griechen. NPD-Töne bei den Sozis, na bitte. 

Diese Sozis waren mit Alt-Nazis durchtränkt - Kurt Schumacher hatte richtig gesagt: Man hat nur dieses verseuchte Volk, man kann sich kein anderes backen. Wie schon zu Kaiser und Weimarer Zeiten, der Hass der Sozis auf die Schwulen war damals wie bei den Nazis. Die Gesetze wurden von den Sozis nach 1945 nicht verändert. 

Und immer mehr Jung-Kommunisten und Stasi-Funktionäre bestimm en in den 70ger / 80ger Jahren die Sozi-Partei ... das war noch nie meine Partei ...das war eine ekelhafte preußische Kasernen-Partei ... voller Feldwebel. Nicht meine Partei.

13.04.2018 - Pädo

Pädokriminelle in Freiburg
Wenn grünsozialistische Sex-Freiheiten - Sex von Erwachsenen und Kindern - zur Ideologie werden - und real zu perversen und teuflischen Kriminalität an Kindern werden ... dann ist das die absolute Freiheit, die Satanisten predigen ... das ist das Böse an sich ... Wenn diese abscheulichen Straftäter einen Charakter, eine Würde und gewisse menschliche Werten hätten, dann würden sie von dieser Welt verschwinden, sprich: sich umbringen. In die grauenvolle Situation, mit der sie betroffene Kindern, Eltern und sich selbst gebracht haben, ist eine Hölle, die nahezu das ganze Leben andauert...

Donnerstag, 12. April 2018

12.04.2018 - Serie

Tonio und Julia
"Auch für Papst emeritus Benedikt würde in dieser seriellen Familienaufstellung, die in einer konfessionell gebundenen, aber horizontgeweiteten Ehe- und Lebensberatungsstelle spielt, bestimmt ein Zauber innewohnen. Bad Tölz ist zwar nicht Regensburg, und Oberbayern nicht die Oberpfalz, aber das barocke Flair vor bayerischem Mentalitätspanorama wird hier sogar noch deutlicher. Und über allem schwebt der Gedanke von Heimat und Verbindlichkeit der Beziehungen. Man kann „Tonio & Julia“ somit fast für ein vorgezogenes Pfingstwunder halten – mit anschließender Himmelfahrt in den Olymp deutscher Fernsehunterhaltung. ..."

 
Neue ZDF-„Tonio & Julia“: Und allem wohnt ein zivilreligiöser Zauber inne
Die neue ZDF-Familienserie „Tonio & Julia“ zeigt, wie die katholische Kirche alle ihre Probleme lösen könnte. Mit anschließender Himmelfahrt in den Olymp deutscher…
faz.net

11.04.2018 - Hunde

BILD-Kommentar zu Hunden, die Menschen zerfleischen und töten:

"... Und ganz gleich, wer im Einzelfall die Verantwortung trägt: Aggressive Tiere, die Menschen in tödliche Gefahr bringen, gehören eingeschläfert."

Dienstag, 10. April 2018

10.04.2018 - Schuld

Schuld an Trump
Wer hat Schuld am Trump-Wahlsieg in USA? Die Demokraten - aber nein. Die fastkriminellen Politik-Clowns Bill und Clinton Clinton - aber nein, aber nein?
Also holt die Linken bei den Demkraten ein Kaninchen namens Facebook aus dem Zylinder. Und dazu noch den Juden Mark Zuckerberg ...
Die Computer- und Software-Politik, zumeist Linke, wollen Facebook zerschlagen, sowie sie Russland zerschlagen. Um billig an Bodenschätze zu bekommen - siehe Ukraine.
Über diese Politik der antisemitischen Linken kann man gar nicht soviel fressen wie man kotzen will.
 
Jarett Kobek über Zuckerberg: „Amerika sucht einen Schuldigen“ - WELT
Die Liberalen in den USA suchen einen Sündenbock, glaubt Internet-Kritiker Jarett Kobek. Es sei einfacher, Facebook die Schuld für Trumps Wahlsieg zu geben, als…
welt.de

Sonntag, 8. April 2018

09.04.2018 - Hass

Deutschland: „Es gibt zu viele Moscheen, in denen Hass auf Juden gepredigt wird.“

Jacques Schuster

08.04.2018 - Pervers

Die perverse Pädopilie-Ideologie
"Hartmut von Hentigs Kritiker fordern indes etwas ganz anderes. Sie wollen, dass die Pädagogik endlich den Spuren sexualisierter Gewalt in ihrem Theoriegebäude nachgeht. Sie reden dann nicht von «Missbrauch», sondern vom «pädagogischen Eros». Hinter diesem Terminus verstecken Pädagogen seit dem antiken Athen die Erziehung eines Jungen zu einem angesehenen Bürger mittels der sogenannten Päderastie oder, auf Deutsch, der Knabenliebe. Sie bedeutet: Ein erwachsener Mann führt einen Jungen in die Gesellschaft ein – dafür darf er sich an dem Kind befriedigen. Dieses Konzept ging zunächst als «pädagogischer Eros», später als «pädagogischer Bezug» in die Grundlagen der Pädagogik ein.
Noch heute gibt es in der Erziehungswissenschaft bekennende Anhänger dieser Praxis. Den Aufruf für Hentigs Rehabilitation unterschrieb eine ganze Reihe von Anhängern des «pädagogischen Eros». Allen voran die Literaturwissenschafterin Marita Keilson-Lauritz. Auf einer Tagung kurz nach dem Bekanntwerden des Missbrauchs an der Odenwaldschule feierte sie den «Eros als die Quelle der pädagogischen Leidenschaft». Keilson-Lauritz findet es bedenklich, den erotischen Aspekt der Pädagogik «ausmerzen zu wollen». NZZ

Samstag, 7. April 2018

07.04.2018 - Der Beck

Der grüne Beck und Kinder
"Worum geht es? In dem Text beschreibt und bewertet Beck die Debatten seiner Partei zur Strafbarkeit von Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern unter 14 Jahren. Beck wendet sich einerseits gegen die Forderung, sämtliche diesbezüglichen Strafnormen abzuschaffen, und zitiert zustimmend feministische Warnungen vor Kindesmissbrauch durch pädophile Männer. All dies ist in der Druckfassung ohne jede Änderung beibehalten worden.
Strafbarkeit soll auf unter zwölf Jahre sinken
Andererseits hält Beck fest am Ziel der „Entkriminalisierung“ von Pädophilie. Offen plädiert er dafür, das sogenannte Schutzalter abzusenken. Damit würde die uneingeschränkte Strafbarkeit von Sexualkontakten erst bei Kindern unter 12 Jahren (statt schon bei unter 14-Jährigen) einsetzen. Gleichwohl: Beck war gegen die Forderung nach völliger Straflosigkeit." (Welt)

06.04.2018 - Grün

Grün, grün, grün ....Heilbronn-Frankfurt ... Pädophilie
"Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.
Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte...Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ (FAS)

Mittwoch, 4. April 2018

05.04.2018 - Dumm

Deutsche Dummheiten
Hindenburg, Rommel, Kaiser Wilhelm, Thälmann, Hitler-Glocken, Luther, Karl der Große, Napoleon, etc. ... die Namen "beschmutzen" für Straßen, Plätzen, Häuser ... Von einer Aberkennung post festum ist eine Dummheit ... Das wäre jener Revisionismus, der Geschehenes ungeschehen machen will. Wir aber sollten aus dem Geschehen lernen und nicht eine Dummheit durch eine andere ersetzen.
Noch ne Dummheit ...
- Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, greift einen Vorschlag von Volker Kauder im WaS-Interview auf: Er fordert eine Anlaufstelle, in der antisemitische Vorfälle gemeldet werden können.
- Die Nazis wollten, dass einer Anlaufstelle gemeldet wird, wenn undeutsche Vorfälle gemeldet wurden, undeutsche Vorfälle gegen den Führer und gegen den Nationalsozialismus. Vorfälle - weitergeleitet an die Gestapo.
Die Kommunisten in der DDR wollten, dass an einer Anlaufstelle gemeldet wird, wenn Vorfälle gegen den Sozialismus festgestellt wurden. Weiterzuleiten an die Stasi.
Die Union, Sozis , etc. wollten (nach dem 2. Weltkrieg), dass an einer Anlaufstelle homosexuelle Vorfälle gemeldet wurden. Weitergemeldet von Denunzianten an Polizei und Staatsanwaltschaft.
Heute:
Nach antisemitischen Vorfällen und religiösem Mobbing in Schulen hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein härteres Einschreiten der Jugendämter bis zur Inobhutnahme der Kinder aus den betroffenen Familien gefordert. „Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der „Augsburger Allgemeinen“- Das gab es schon bei den Nazis und den Kommunisten .. .Kinder aus Anti-Nazi-Familien zu Nazi stecken, Kinder aus antikommunistischen Familien zur Familie purer Kommunisten stecken...
 ... Typisch deutsch und dumm...

04.04.2018- Entzweit

BILD heute: "Adrian und Nina Hoffmann ließen sich auf einer Insel aussetzen, die mitten in der Südsee liegt, bis zur nächsten bewohnten Insel ist man zwei Schiffstage unterwegs. Ein Jahr blieben sie dort, ohne Boot, ohne Handys – und waren der Natur quasi schutzlos ausgeliefert. Mit TRAVELBOOK sprach die beiden, die auch ein Buch über ihre Zeit auf der einsamen Insel veröffentlicht haben, über Glücksgefühle und Todesängste in der Südsee – und warum der Traum von der Insel sie letztlich doch entzweit hat."

Dienstag, 3. April 2018

03.04.2018 - Harte Eier

Grausamer und rachsüchtiger Wüstengeist
Oder harte Ostereier voller Lügen

Die Religionen im Römischen Reichs führten keine Religionskriege … die anderen Reiche, Stämme, Familien auch nicht ... es. Ging um die politische Macht … nur die Christen, als sie an die Macht führten grausame Vernichtungskriege gegen andere Religionen - siehe die Germanen, Juden, Indianer, etc.
Heucheln, Verwischen und Lügnen sind das Kennzeichen der christlichen Funktionäre.
Warum? Alle Abrahamitisch
en Religionen glauben an einen allmächtigen und ewigen Gott und ein Leben nach dem Tod. Und daran, dass man sich durch Gottesliebe und Barmherzigkeit dieses Leben verdienen kann. Oder durch Lügen.
Die Unterschiede zwischen Judentum, Christenheit und dem Islam sind nicht so groß, wie viele denken. Alle haben das alte Testament als grausamste Ideologie im Hintergrund.
Das heutige Deutschland ist von der griechischen Philosophie, vom römischen Recht, vom Humanismus, der Renaissance, der Aufklärung und von der Französischen Revolution geprägt ... nicht von einem rachsüchtigen, frauenhassende und schwulentötende Wüstengeist ... deren Geist heute verantwortlich für die islamischen Bürgerkriegen und den grauenvolle Hass auf andere Völker
...

Montag, 2. April 2018

02.04.2018 - Osterei

Ein schönes Osterei
Das ist wahrlich die schönste Inszenierung und Aufführung von Rossinis "Barbier von Sevilla", die ich je gesehen habe, ob nun im Theater, im Kino oder TV ... ein wirklicher Genuss ... Ich habe noch nie einen so wunderschönen und grandios komödiantischen Rossini gehört und gesehen, vielen herzlichen Dank dafür ... Ich danke vor allem ARTE für die TV-Übertragung im Dezember 2017...

 https://www.youtube.com/watch?v=Y23wRNbX6Fw

Sonntag, 1. April 2018

01.04.2018 - Hase

In diesem Sinne ... ein ironisches und deutsches Osterfest ... „Ostern?“- „Das ist, glaube ich, irgend so ein Hase geboren...“


GEMEINSAME ERKLÄRUNG
Donnerstag, 15.03.2018
Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.


Bitte - Unterschreiben!

31.12.2018 - Mäuseloch

Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...