Mittwoch, 28. Februar 2018
28.02.2018 - Musel
Adolf Hitler verglich gerne das Christentum, das er ablehnte, mit dem Islam, dem er viel Positives abgewinnen konnte. Er war beispielsweise der Ansicht, dass Vorschriften, nach denen Menschen Waschungen vornähmen, bestimmte Getränke mieden, mit der Sonne aufstünden oder auf die Spitze von Minaretten stiegen, von intelligenten Menschen erdacht worden seien. Er begrüßte auch den „Aufruf zum mutigen Kampf“ im Islam.
Den Islam sah er als aggressiv und stellte ihm den „verweichlichten“ Katholizismus gegenüber. Und während im Paradies der „Muselmanen“ Wein in Strömen fließe, freuten sich die Christen doch nur darauf, ein „Halleluja“ singen zu dürfen. „Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern“, so Hitler.
Dienstag, 27. Februar 2018
27.02.2018 - Call me ...
Norditalien, 1983: Familie Perlman verbringt den Sommer in ihrer mondänen Villa. Während der 17 Jahre alte Sohn Elio (Thimotée Chalamet) Bücher liest, klassische Musik hört und keinen Flirt mit seiner Bekannten Marzia (Esther Garrel) auslässt, beschäftigt sich sein Vater (Michael Stuhlbarg), ein emeritierter Professor, mit antiken Statuen. Für den Sommer hat sich der auf griechische und römische Kulturgeschichte spezialisierte Archäologe mit Oliver (Armie Hammer) einen Gast ins Haus geholt, der ihm bei seiner Arbeit zur Seite stehen soll. Der selbstbewusste und attraktive Besucher wirbelt die Gefühle des pubertierenden Elio ganz schön durcheinander. Während sich langsam eine Beziehung zwischen den beiden anbahnt, merkt Elio, dass er trotz seiner Intelligenz und der Bildung, die er dank seinem Vater und seiner Mutter Annella (Amira Casar) genießt, noch einiges über das Leben und die Liebe lernen muss...
Montag, 26. Februar 2018
26.02.2018 - Evangelen
Sonntag, 25. Februar 2018
25.02.2018 - Kampf
Der Kampf als inneres Erlebnis
So lebten wir dahin und waren stolz darauf. Als Söhne einer vom Stoffe berauschten Zeit schien Fortschritt uns Vollendung,
die Maschine der Gottähnlichkeit Schlüssel, Fernrohr und Mikroskop Organe der Erkenntnis. Doch unter immer glänzender und polierter Schale, unter allen Gewändern, mit denen wir uns wie Zauberkünstler behingen, blieben wir nackt und roh wie die Menschen des Waldes und der Steppe.
Das zeigte sich, als der Krieg die Gemeinschaft Europas zerriß, als wir hinter Fahnen und Symbolen, über die mancher längst ungläubig gelächelt, uns gegenüberstellten zu uralter
Entscheidung.
Da entschädigte sich der wahre Mensch in rauschender Orgie für alles Versäumte. da wurden seine Triebe, zu lange schon durch Gesellschaft und ihre Gesetze gedämmt, wieder das Einzige und Heilige und die letzte Vernunft.
Und alles, was das Hirn im Laufe der Jahrhunderte in immer schärfere Formen gestaltet hatte, diente nur dazu, die Wucht der Faust ins Ungemessene zu steigern.Das liegt nun hinter uns, schwarz und unheimlich wie ein Wald, zur Nacht durchschritten. Wer könnte nicht verstehen, daß da der Atem schneller weht? Wir stürzten uns wie Taucher ins Erleben und kehren verändert zurück.
Was ging am Grunde vor? Träger des Krieges und seine Geschöpfe, Menschen, deren Leben zum Kriege führen mußte und durch ihn in neue Bahnen, neuen Zielen zugeschleudert wurde - was waren wir ihm, und was war er uns? Das ist eine Frage, die heute mancher zu beantworten sucht.
Ernst Jünger: Der Kampf als inneres Erlebnis, Vorwort 1922
Freitag, 23. Februar 2018
24.02.2018 - Sumpf
In Berlin immer das Gleiche ...
Berlin war immer ein moralischer und stinkender Sumpf ...
Beim Kaiser die Eulenburg/Krupp-Skandal ... durch Sozis bejubelt ... Hetze gegen Schwule im VORWÄRTS...
Während die preußischen Offiziere in Potsdam ihre Knechte bumsten ... da verdienten die niederen Militärkräfte durch Prostitution ihr Taschengeld ...im Tiergarten ...
Und Heinrich Zille das Ficken (von Mann und Mann .... und Frau und Mann, etc.) in den Arbeiterwohnungen zeichnete / malte ...
Vor und nach dem 1. Weltkrieg grassierte der Tripper und die Syphilis, vor allem in den
Arbeiterschaft (aber auch den Bürgerlichen und Adligen) ... und bei den Prostituierten (männlich/weiblich) – es gab keine Medizin dagegen ... kein Antibiotikum Penicillin ...
deshalb steckten die Nazis die Nutten in KZ ...
Penicillin gab es erst in Deutschland ab 1945 – eigentlich in den 50-ger Jahren...
Sportliche, schwule und mit richtigen Gesinnung konnten Menschen stramme SA-Männer werden ... bis Hitler 1934 zusammen mit Wehrmacht, Justiz, Bürgertum und SS unter dem Beifall der ehemaligen SPD/KPD-Wähler den SA-Chef Ernst Röhm und seine Konsorten und andere Gegner ohne Urteile erschießen – oder ins KZ einsperren ließ.
Hitler: "In dieser Stunde war ich verantwortlich für das Schicksal der deutschen Nation und damit des deutschen Volkes oberster Gerichtsherr."
Die Sozis in Skandinavien machten auch das gleiche und ähnlches in den 30-ger und 40-ger Jahren... und die Behinderten wurden kastriert - fruchtbar gemacht... und eingesperrt...
Denn im Sozialismus , ab Nazi- oder Kommunistischer Sozialismus, mussten die Menschen sportlich und gesund sein - nach dem Motto: wer nicht arbeitet, der muss auch nicht essen...
Und heute ... In den 80-ger Jahren jubelten die Grünsozialisten und evangelischen Pfarrer (Odenwaldschule, etc.), wenn Pädophilie zum Gesetz werden sollte ... heute aber wollen sie nichts mehr davon wissen.
Und Berlin feiern in den Behörden diese widerlichen Ideologie (mit Kindern und jugendliche Migranten) fröhliche Auferstehung ...
23.02.2018 - Bisexuell
Wenn Lieschen Müller von ihrem Friseur schwadroniert, dann erzählt sie - erregter Stimme wie die BUNTE - von Mäxchen (sie ist natürlich mit ihm per DU), ihrem Figoro: Also verheiratet ist er schon, zwei Kinder hat er auch, zwei Mädchen, mit ihrer Frau Olga ... aber, die hätte ihn mit nem anderen Mann erwischt - das benötige er - gelegentlich - schließlich sei der Max bisexuell.
Sagt Olga, schnippisch. Das hat man heute - in einer modernen Ehe... Deshalb gehe sie, die Olga, zum Psychiater - auch das habe man heute, in unserer modernen Welt.
Oh je - wenn Lieschen Müller etwas wüsste ... dann hätte sie gewusst, dass die bürgerliche Welt schon lange vor Oscar Wilde ... das praktiziert hatte.
Und der europäische Adel? Hatte seine "Ius primae noctis" (deutsch: das Recht der ersten Nacht.
Wenn nicht die Geschlechtskrankheiten so unangenehm gewesen wären - vor 1945, man hatte keine wirkungsvolle Medikamenten dagegen.
Und heute? - Siehe verklemmte Politiker - in USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.
Viele verklemmte Schwule konnten frühe und heute ihre "verbotenen Taten" immer schon in gewissen Schleiern verstecken. Durch Lügen in den Ehen mit Frauen ... etc.... Heute auch noch.
Ob Hetero oder Schwule sind selten Engel oder Teufel ... und die dazwischen auch nicht ...Meistens eine Mischung von beiden...
Donnerstag, 22. Februar 2018
22.02.2018 - Kindersex
Mittwoch, 21. Februar 2018
21.02.2018 - Gauweiler
"Vor 2.000 Jahren sagte ein Mann aus Nazareth: ,Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.‛ Das war einer der Streitpunkte mit den Achtundsechzigern: Die fühlten sich als neues Volksgericht."
Was wollen Sie ändern? "Vier Dinge. Erstens müssen die ,Militäreinsätze für unsere Werte' im Ausland beendet werden. Alles, was noch an Air-Berlin-Flugzeugen verwendbar ist, nehme man, um unsere Soldaten sofort aus dem Ausland zurückzuholen. Zweitens: Es geht nicht, eine Million Flüchtlinge ins Land zu lassen, ihren Aufenthalt zu dulden, aber ihnen zu verbieten zu arbeiten. Drittens: Hört mit den Russland-Sanktionen auf. Die Russen sind nicht schlechter als die Amerikaner, auch nicht besser, aber unsere Nachbarn. Viertens: Stoppt Mario Draghi, seine Gelddruckmaschinen und die missglückte, undemokratische Euro-Rettung."
Peter Gauweiler im FAZ-Interview
20.02.2018 - Elite
Die Verschwörer um den 20. Juli 1944 - und damit Gegner von Hitler und seinem Dritten Reich waren zumeist keine Demokraten – und vor dem Krieg sogar meistens stramme Nazis und Hitler-Bewunderer, wie zum Beispiel die Geschwister Scholl. Sie wollten mit ihren Taten Deutschland vor dem Diktator Hitler und seiner verbrecherischen Clique schützen und retten. Ein neues Deutschland als Demokratie war in ihrem Denken und Schreiben selten zu finden.
Montag, 19. Februar 2018
19.02.2018 - Toleranz
2014 war das, da schrieb ein AfD-Politiker über Schwule von einer „degenerierten Spezies“, von einem „Gendefekt“ und davon, dass es schon seinen Sinn habe, „das (sic!) sich Homosexuelle nicht vermehren können, so löscht die Natur Fehler im Programm.“ - Am Dienstag wurde er wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 7000 Euro verurteilt. ... Ich kenne einige schwule Männer, die zunächst mit einer Frau zusammen waren, zeugten mit ihr Kinder ... trennt sich von der Frau ... und leben heute mit einem Mann zusammen. Na und? Das gab es immer schon ... Schwule sind genauso verlogen und ehrlich wie die gesamte Gesellschaft auch - mit oder ohne Kinder ... Was soll das mit dieser Geldstrafe - Schwachsinn von grün-schwarz-sozialistischen Gouvernanten ... oder dem Schwachsinn von dem Paragrafen zur "Volksverhetzung", diesem komischen Nazi-Paragraf (GB oder USA kennen solche Diktaturen-Verbote nicht) ...
"Nie war das Anderssein ein schwereres Vergehen als in unserer Zeit der Toleranz." Pier Paolo Pasolini
Sonntag, 18. Februar 2018
18.02.2018 - Primus
"Die kommissarische Bundesverteidigungsministerin hält den Amerikanern auf der Sicherheitskonferenz einen Vortrag über den Wert der Entwicklungshilfe. Bemerkenswert - angesichts des desolaten Zustandes „ihrer“ Bundeswehr. ...
Dass die Europäer ihre Rolle in diesem Zeitalter schon gefunden hätten, wird man nicht behaupten können. Ihre Neigung zu Uneinigkeit und Blockaden reicht inzwischen bis tief in die Innenpolitik, so dass die deutschen Gastgeber diesmal nur eine kommissarische Ministerin zur Eröffnung nach München schicken konnten. Und die hielt den Amerikanern erst einmal einen Vortrag über den Wert der Entwicklungshilfe – obwohl die Vereinigten Staaten immer noch die mit Abstand größte Gebernation sind." (FAZ)
Kurt Tucholsky hat mal ein Traktat über Deutschland als Primus ... ich hasse die Deutschen als Gouvernanten, vor allem die Grünen und Schwarzen als Lehrer‘les ...
Samstag, 17. Februar 2018
17.02.2018 - Kinder
„Lächelnd hält Kevin F. (30) eine Urkunde in der Hand. Auf dem Foto vom November 2014 steht er im Berliner Congress Center neben der damaligen Familienministerin Manuela Schwesig (43, SPD).
Damals war Kevin F. Gruppenleiter eines Kindergartens in Heilbronn (Baden-Württemberg). Und ein Vorzeige-Erzieher. Er gewann beim „Bundeskongress Elternbegleitung“ den ersten Preis in einem Videowettbewerb des Bundesfamilienministeriums.
Doch gut drei Jahre später steht fest: Der Mann, der zuletzt Leiter des evangelischen Wilhelm-Busch-Kindergartens in Heilbronn war, muss sich wegen Kinderpornos vor Gericht verantworten!
Polizisten hatten ihn im Internet ausgetrickst: Anfang 2016 ermittelten sie verdeckt auf einer Kinderporno-Tauschplattform im Internet – Kevin F. ging den Ermittlern in die Falle!
Alexander Lobmüller (44), Sprecher des Amtsgerichts Heilbronn: „Die Kriminalpolizei Hannover hatte so zwölf Bilder vom jetzt Angeklagten erhalten.“
Im Mai stürmten Beamte die Wohnung von Kevin F., stellten Computer sicher, fanden darauf 10 000 Foto- und 900 Videodateien mit Kinderpornos.“ (BILD)
Donnerstag, 15. Februar 2018
16.02.2018 - Fragwürdig
Der Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Mit mehr als 460.000 kleinen Co-Parteivorsitzenden im Rücken hat SPD-Chef Martin Schulz bei den Verhandlungen zur neuen großen Koalition einiges für die Sozialdemokraten herausholen können, trotz des desaströsen Wahlergebnisses bei der Bundestagswahl im vergangenen September. Gegen die gezielt eingesetzte Unberechenbarkeit der SPD-Parteibasis, die dem Koalitionsvertrag noch in einer Mitgliederbefragung zustimmen muss, konnte die CDU gerade noch mit Ach und Krach das Kanzleramt verteidigen – so könnte ein spöttisches Fazit der Verhandlungen lauten.
Die Vorgehensweise der SPD ist aber sowohl politisch als auch verfassungsrechtlich fragwürdig. Mit der Mitgliederbefragung, die die SPD nun schon zum zweiten Mal bei einer Regierungsbildung auf Bundesebene durchführt, hat sie ein basisdemokratisches Verfahren etabliert, das das Grundgesetz explizit nicht vorsieht. Und es ist auch überhaupt nicht einzusehen, warum den SPD-Mitgliedern, die nur 0,7 Prozent der Wahlberechtigten insgesamt ausmachen, das Privileg eingeräumt wird, in einer Art zweitem Wahlgang über die Bildung einer neuen Regierung abzustimmen. Insofern kann man auch nicht argumentieren, dass es sich dabei um eine rein innerparteiliche Angelegenheit handelt. ...Es wäre wünschenswert, dass sich das Bundesverfassungsgericht einmal ausführlich mit dieser Frage beschäftigen könnte. Bisher waren dem obersten Gericht die Hände gebunden. Die eingelegten Verfassungsbeschwerden scheiterten immer bereits in der Zulässigkeitsprüfung. Per Verfassungsbeschwerde können nur Akte öffentlicher Gewalt angegriffen werden. Darunter lassen sich aber auch 200-seitige Koalitionsverträge nicht subsumieren. Per Organstreitverfahren könnte aber ein mutiger SPD-Abgeordneter zur höchstrichterlichen Klärung dieser wichtigen Frage beitragen. (Tagesspiegel)
15.02.2018 - Finanzen
Schmeisst sie raus, die Geld-Jünger
Bis heute gilt der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst als „Protz-Bischof“ – eine boulevardgesteuerte Wahrnehmung, die am Kern der Sache vorbeigeht. Der Mann hat Kirchenvermögen zweckentfremdet und seine Macht missbraucht, um die ohnehin schwachen Aufsichts- und Kontrollinstanzen, die über die Verwendung von Kirchenvermögen zu wachen haben, vollends auszuhebeln. Auch wenn der 2013 nach Rom geflüchtete Bischof sich bis heute als Opfer fühlt: Er ist ein Täter.
Als Opfer fühlt sich seit neuestem auch das Bistum Eichstätt. Dort fehlen nicht rund dreißig Millionen wie in Limburg, sondern annähernd fünfzig. Ein (inzwischen verhafteter) stellvertretender Finanzdirektor hat diesen Betrag in Gestalt unbesicherter Immobiliendarlehen in Texas und Florida verzockt.
Ans Licht kam dieser Vorgang nur, weil Bischof Gregor Maria Hanke zehn Jahre nach seiner Amtseinführung im Jahr 2005 externe Fachleute damit beauftragte, eine ordnungsgemäße Bilanz der Bistumsfinanzen zu erstellen. Bis dahin fand niemand etwas dabei, dass in den Aufsichts- und Kontrollgremien diejenigen mit am Tisch saßen, die es zu kontrollieren galt. Alles Opfer? Oder Mittäter?
Mittwoch, 14. Februar 2018
14.02.2018 - Asche
Dienstag, 13. Februar 2018
13.02.2018 - Dienen
Andrea Nahles (47), demnächst SPD-Bundesvorsitzende, bedeutet: bundesweit bei Umfragen 15 Prozent - vor oder nach der AfD. Das haben die Sozis wirklich verdient ... dank Angela Merkel, der schwarzen Witwe.
Montag, 12. Februar 2018
12.02.2018 - Karneval
Ich höre und schaue seit Kindertagen den Kölner Karneval - entweder im Radio, später im Fernsehen ... das ist Tradition ... seit ich denken kann ... immer im ersten Programm der ARD ... Köln war für mich immer schon die Mitte Deutschlands seit den Römern - und die Stadt gegen die Unterdrücker ... die Kölner Rosenmontag-Sitzung ist immer laut, teilweise derb, sehr kritisch, eulenspiegel'ig, musikalisch schaukelnd und auf den Tischen ... mit einem speziell-(katholischen) Humor - siehe auch der wunderbare Marc Metzger (der jetzt eine Pause macht) ... aber seit drei Jahren schlich sich ein gouvernantenhafter Grün-Ton in diesen Kölner Karneval ein, ein politisch-korrekter Ton ... der nach wabernder Zensur riecht ... gestern auch ... dafür waren (Pseudo-)Prominenz/Medien-Mächtigen von ARD, WDR und aus Politik zu sehen ... auch die breit-lachende Christine Strobl aus Heilbronn (ohne Mann im Bild), Chefin der Degeto-ARD-Filmfirma; Thomas-Strobl-Gattin und Schäuble-Tochter ... tanzend und schunkelnd...
Sonntag, 11. Februar 2018
11.02.2018 - Umfrage
Für BILD hat das Institut INSA eine bundesweite Wahl-Umfrage gemacht - das erstaunliche Ergebnis:
Union 29,5 Prozent
SPD 16,5 Prozent
AfD 15,0 Prozent
Grüne 13,0 Prozent
Linke 11,5 Prozent
FDP 10,5 Prozent
Die "Jamaika"-Koaltion hätte demnach 53 Prozent, SPD+Union-Koalition nur noch 46 Prozent ... Ergebnis: Der Selbstmord der deutschen Volksparteien...
Samstag, 10. Februar 2018
10.02.2018 - Uralt
Sozi-Traditionen
"Morgen beginnt hier der Sozialistenkongreß ... Mit Schillerkragen! Mit Aktentaschen! Mit Regenschirmen! Mit dicken Frauen auf Plattfüßen! Sie gehn ohne Hüte! Sie schwitzen. Sie stinken. Sie trinken Bier. Sie reden lauter als die vielen Orientalen ... Alle Sozialdemokraten sehen deutsch aus. Sogar die litauischen. Denn in Deutschland ist der Typus zu Hause: redlich, fleißig, biertrinkend, die Ordnung der Welt verbessernd. Ein Demokrat und sozial. ,Gerecht!' Hoffnung auf Evolution. Alles deutsch. Der Sehnsucht der deutschen Frau, auf Schuhen ohne Absätze durch ein Leben voller Tätigkeit zu marschieren, kommt der Sozialismus entgegen ... Fortwährend dampfend vor Tätigkeit, Geschwätz, Fortsetzung der Konferenzen am Abend im Café durch Gruppenbildung und lange Tische, Schrecken der Kellner..."
Das hat Traditionen – auch noch bei den Sozi-Parteitagen: Mit dicken Frauen auf Plattfüßen und in hässlichen Kleidern, fetten Männern in Anzügen in Papagei-Farben mit wilden Schuhen vom billigsten Schuhladen - und Jugendliche (Frau und Mann), die sich beim geschmacklosesten Friseur der Stadt „schön“ machen ließen … eben – das ist Sozi-Tradition.
09.02.2018 - Lügen
Die Eliten erscheinen wie Besitzstandswahrer, die gelähmt sind vom Ansturm des Populismus.
Nun wäre der Populismus nicht so populär, wenn er nicht Themen aufwerfen würde, die die Bürger umtreiben. Und dass die Hassprediger des Westens kaum Lösungen anzubieten haben, heißt nicht, dass sie nicht berechtigte Fragen stellen. Nur um einige Beispiele zu nennen: Ja, es ist ein rechtsstaatlicher Skandal, dass Amerika jahrzehntelang illegale Einwanderung geduldet hat und eine überparteiliche Koalition das wissentlich hingenommen und befördert hat, weil es für alle irgendwie bequem schien und der US-Kongress sich so drücken konnte, ein modernes Einwanderungsrecht zu schaffen.
Analog dazu ist es weiter ein Skandal auch in Deutschland, dass der Rechtsstaat bei der Grenzsicherung seit zwei Jahren versagt und sich weiter wissentlich an der Nase herumführen lässt von Flüchtlingen, die planmäßig ihre Papiere vernichten und falsche Altersangaben machen, um in den Genuss von Privilegien für Minderjährige zu kommen. Man muss kein Sympathisant von Trump oder der AfD sein, um das für partielles Staatsversagen zu halten.
Das Beispiel Trump zeigt, dass wir es uns zu bequem eingerichtet haben in den bestehenden Verhältnissen. Beim Freihandel haben wir etwa gerne den Wirtschaftswissenschaftlern geglaubt, dass Gesellschaften davon als Ganzes profitieren. Dabei haben wir ausgeblendet, dass die Eliten mit ihrem kulturellen Kapital mit den Verwerfungen der Globalisierung sehr viel besser umgehen können als Industriearbeiter in strukturschwachen Regionen, die nun zu Trump übergelaufen sind. ...
Trump und die AfD sind nur die Symptome für die Krise westlicher Demokratien. (WELT)
Donnerstag, 8. Februar 2018
08.02.2018 - DDR-Pfarrhaus
Schon bevor das neue Kabinett vereidigt ist, kann Angela Merkel damit für sich beanspruchen, die teuerste Kanzlerin aller Zeiten zu sein. ...
Ich glaube, dass Angela Merkel zum Geld anderer Leute ein zu leichtfertiges Verhältnis hat. Das ist mein Problem mit ihr. Dass Freiheit auch bedeuten kann, selbst darüber zu entscheiden, wofür man das Verdiente ausgeben möchte, scheint ihr ein fremder Gedanke zu sein. Jedem Menschen merkt man die Prägungen der Kindheit an. Je älter man wird, desto mehr treten sie hervor. Bei Merkel schlägt jetzt die Kombination aus Pfarrhaus und DDR durch. Nennen Sie es evangelische Genügsamkeit, wenn sie den Verweis auf den Sozialismus zu hart finden: Es läuft auf das Gleiche hinaus.
Mittwoch, 7. Februar 2018
07.02.2018 - Gewalt
Dienstag, 6. Februar 2018
06.02.2018 - National
Wenn die Rechten über halbwegs kluge Führer verfügen, dann orientieren sie sich am französischen Front National oder der österreichischen FPÖ, werfen ihr neoliberales Wirtschaftserbe über Bord und setzen auf einen Politikmix, der eine Rückkehr zum Sozialstaat mit einer aggressiven Ablehnung alles Fremden verbindet. Man könnte das dann auch einen nationalen Sozialismus nennen. Es gab in Deutschland mal eine Partei, die ist damit ganz groß rausgekommen. Ihr Chef hieß Adolf Hitler.
Noch ist dieser Zug der Zeit nicht angekommen. Aber wenn man das Ohr auf die Schienen legt, hört man, wie er sich nähert. Zum Beispiel bei den Gewerkschaften. Die haben gerade ausnahmsweise mal gute Presse. Die IG Metall streikt für flexible Arbeitszeiten und die Öffentlichkeit begleitet das nicht ohne Sympathie.
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Aber es gibt ein Thema, über das Gewerkschafter nicht gerne reden: die Rechten in den eigenen Reihen. Der DGB hat festgestellt, dass 15 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder bei der letzten Bundestagswahl für die AfD gestimmt haben. In Ostdeutschland waren es sogar 22 Prozent. Bei den letzten Daimler-Betriebsratswahlen gingen schon zehn Prozent der Stimmen an eine obskure Rechts-Gewerkschaft, die erst 2009 gegründet wurde. Und in Ingolstadt, wo 30.000 Menschen bei Audi arbeiten, wurde die AfD bei den Bundestagswahlen zur zweitstärksten Kraft. (DER SPIEGEL)
Montag, 5. Februar 2018
05.02.2018 - Wolf
Der Südtiroler Extremkletterer Reinhold Messner sieht die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland kritisch. Der Deutschen Presse-Agentur sagte der 73-jährige Abenteurer, die Tiere könnten besser in Gebieten wie in Sibirien (Russland) leben. „Anders als in Mitteleuropa haben sie dort viel Platz und werden nicht gestört“, fügte er hinzu. Allein in seiner Heimat Südtirol hätten Wölfe im vergangenen Sommer dutzende Schafe gerissen.
Das sei ein großes Problem, zumal das Leben von Schafen nicht weniger wert sei als das Leben von Wölfen. "Wenn der Wolf in die Städte kommt, was tun wir dann?", sagte Messner am Rande eines Vortrags in Mannheim. (StZ)
Sonntag, 4. Februar 2018
04.02.2018 - Krise
31.12.2018 - Mäuseloch
Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...
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Kinderschutzbund + Kirche? Jetzt können nur noch im Sinne der Eltern ernsthaft und vernunftgemäß in Kinderporno im evangelischen Kinderg...
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Wolfgang Hammelehle (Foto: jdu) In memoriam amoris mei In guter Erinnerung an einen sehr, sehr lieben, liebenswürdigen, geliebt...
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Ich habe Wolfgang Hammelehle seit 1994 im Internet gesucht - und jetzt gefunden. Auf dem Friedhof... Wenn ich mich an Menschen wende, d...