Montag, 31. Dezember 2018

31.12.2018 - Mäuseloch

Schämen
Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassierte Claas Relotius in den vergangenen Jahren Preisgelder von bis zu 40.000 Euro, darunter 15.000 Euro für den Liberty Award, 10.000 Euro für den European Press Prize, maximal 3.500 Euro für den Konrad-Duden-Preis, 2.500 Euro für den Medienpreis der Kindernothilfe."
Wickert und andere Journalisten und Preis-Vergeber haben die Geschichten gelesen und hoch gelobt ... und es hat allen sehr gut gefallen - sehr, sehr gut ... und dann haben sie ihre Preise mit viel Geld dem Relotius angeboten, hinterher geworfen ... Relotius hat diese Journalisten-Preise nicht gefordert ... Pech für die grün-linken Preisverteiler ... Wickert und seine Genossen sollten sich wirklich schämen ... und ab ins Mäuseloch verkriechen .. und nicht laut und blöde schreien ...

Sonntag, 30. Dezember 2018

30.12.2018 - Stände

Bundestag als Ständeversammlung
Wie wäre das:
Den Bundestag in Prozenten aufteilen - Muslime, Christen, Juden, Atheisten, etc.
Oder ... Bundestagsabgeordnete in Prozenten als Männer, Frauen, Transvestiten, etc. aufteilen...
Oder in Heteros, Schwule, etc. ...
Oder in allen möglichen Berufen in Prozenten  ...
"Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio wendet sich gegen den Vorschlag von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD), Parteien per Gesetz dazu zu zwingen, mehr Bundestagskandidatinnen aufzustellen. „Ich habe Zweifel, dass diese Idee mit unseren Wahlrechtsgrundsätzen und mit der Freiheit der Parteien vereinbar wäre“, sagte Di Fabio in einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel“. „Der Bundestag muss nicht Bevölkerungsgruppen paritätisch abbilden wie eine Ständeversammlung, das ist dem modernen Parlamentarismus fremd.“ (FAZ)

Samstag, 29. Dezember 2018

29.12.2018 - SPIEGEL

Unser Medien-System
„Die mediale Gehirnwäsche, die Märchen erfindet, um dem Bürger die richtige Haltung einzutrichtern, findet nicht nur hinter den Türen des Hauses Spiegel statt. ARD und ZDF sind maßgeblich involviert. Dass Anja Reschke und Claus Kleber als Juroren zweimal mitbeteiligt waren, als Relotius den deutschen Reporterpreis verliehen bekam sagt alles.
Der Spiegel will ihren Redakteur Claas Relotius als gewöhnliche Kriminellen machen, der einzig in schnödem eigenen Interesse gehandelt hat, um ihn nicht als das erscheinen zu lassen, was er in Wirklichkeit war, Teil eines Systems, dem Erziehung, Belehrung und Beeinflussung wichtiger sind, als Information.
Nein, nein … Relotius hat ein ganzes System hinters Licht geführt? Nein, wahrlich nicht… er ist ein wesentlicher Teil dieses korrupten Systems. Nur die ahnungslosen Leser wurden hinters Licht geführt.
Hoffentlich wird es richtig richtig teuer für den SPIEGEL. Amerikanische Anwälte sind nämlich nicht so zimperlich...“ (C.T.)

Freitag, 28. Dezember 2018

28.12.2018 - Was soll das

Deutsche Bundeswehr
Helmut Schmidt zu Afghanistan: Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen - Aber einen Abzug aus Afghanistan kann es nur mit den Amerikanern geben. Deutschland darf sich nicht isolieren. - 28. Januar 2010, DIE ZEIT,
Wenn demnächst die USA aus Afghanistan ihre Soldaten abzieht, dann gibt es auch keinen Platz in Afghanistan für die deutsche Bundeswehr ...


27.12.2018 - Genervt

Anprangern
Der ehemalige Profi Jan Rosenthal hat ein halbes Jahr nach seinem Karriereende mit dem Berufsfußball abgerechnet und Scheinheiligkeit in der Bundesliga angeprangert.
„Mich haben viele Dinge zunehmend genervt: Der Egoismus in dem Geschäft – es geht in vielen Vereinen vorrangig um Macht, Status und nicht um die Sache an sich, also das, was dem Mannschaftserfolg dient. Und das auf allen Ebenen“, sagte der 32-Jährige dem „Sportbuzzer“.

Mittwoch, 26. Dezember 2018

26.12.2018 - Grüne Idee

Eine schlechte Idee
"Es sagt viel über die fehlende Attraktivität des Bus- und Bahnnetzes einer Stadt, wenn sich der Oberbürgermeister für eine Nahverkehrsabgabe stark macht. Ob der Grüne Fritz Kuhn in Stuttgart oder der Sozialdemokrat Peter Kurz in Mannheim, immer öfter fordern Kommunalpolitiker eine entsprechende gesetzliche Erlaubnis ihrer Landesregierung.
Die Verkehrsabgabe soll offenbar von jedem Autobesitzer in der Region zu zahlen sein und als Zwangsticket für den Öffentlichen Nahverkehr funktionieren. Sie wäre daher nur für den eine Zusatzlast, der trotzdem mit dem Wagen komme, argumentieren Grüne. ..." (FAZ)


Dienstag, 25. Dezember 2018

25.12.2018 - Gewaltig

Hier stinkt es gewaltig
 

Der deutsche Publizist Jakob Augstein, Erbe des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein, meldete sich derweil in einem Interview mit der „Bild“ zu Wort. „Der Fall Relotius ist keine Krise des ,Spiegels‘, sondern die Krise einer bestimmten Art von Journalismus“, sagte Augstein. Es seien schwere Fehler gemacht worden. Rudolf Augstein „hätte das getan, was die jetzige Führung tut: sich entschuldigen, personell aufräumen, nach vorne sehen“.
 

Das erinnert mich an die Geschichte von dem schwäbischen Bauern, der beim Eintreten des Gasthofes einen knalligen Wind fahren läßt - und alle Gäste erstaunt und wütend auf ihn schauen ... der Bauer steuert auf den Stammtisch zu mit der Bemerkung:
 

"Do schdengds grausam, dass mr sich dro heba kennd!"
(Hochdeutsch: Hier stinkt es gewaltig! - wörtl.: Hier stinkts, dass man sich daran festhalten könnte!)

Montag, 24. Dezember 2018

24.12.2018 - Betrüger

Journalistische Betrüger
Wo sind die "Claas Relotius" in den Zeitungen in Baden-Württemberg zu finden ... wir sehen und lesen irgendwelche seltsam und wirren Geschichten aus Ukraine, Türkei, Irak, Syrien, Ägypten, etc. ... und?
Sind diese Stories im Ländle, in Württemberg und Baden, übergeprüft - und von wem eigentlich ... oder gab es schon den Journalisten-Betrüger aus dem Ländle?
Naja … Auch Relotius war eine SPIEGEL-Investition. Hoch bezahlt, hoch dekoriert mit Journalistenpreisen. In der Laudatio des Reemtsma-Preises hieß es, seine Texte läsen sich eigentlich „wie Literatur“.
Nein - wahrlich - Claas Relotius war ein Dealer, der die moralinsüchtige Chefredaktion des SPIEGEL mit hochreinem Stoff versorgen konnte. Er wusste, dass sie ab 2015 ihre Dosis brauchten.
Und er kannte offenbar den Satz aller begabten Händler: „Ich hab genau das Zeug, das du brauchst.“
Ich glaube, ich kenne solche journalistischen Betrüger … die schreiben noch ...

Sonntag, 23. Dezember 2018

23.12.2018 - Pleite

SPIEGEL: Aus der Pleite Profit schlagen
Das erste Heft des SPIEGEL nach dem Skandal: Eine nicht genutzte Chance. Statt dessen: ein selbstgefälliges Weiter-So, und weiterhin diejenigen verleumden, die der Wahrheit auf die Spur kommen. Es ist der Versuch, auch noch aus der Pleite Profit zu schlagen. (...)
Eine Szene steht für die Hamburger ganz am Anfang ihrer Aufarbeitung, wenn der Leiter der Rechtsabteilung beim Spiegel mit dem Personalchef, dem Betriebsratschef und einem designierten Chefredakteur im Büro des Leiters der Spiegel-IT-Abteilung die Köpfe über einem Monitor zusammenstecken, wo gerade der dienstliche Mail-Account des Sünders „geöffnet“ wird. Was für eine Szene. Aber wirklich passiert? Oder nur geklaut aus Florian Henckel von Donnersmarck „Das Leben der Anderen“? Das Misstrauen gegen das Blatt ist gerade ins Bodenlose gefallen. Sorgt nun die Neugierde über den Sound der Bußeübung für höhere Auflagen?

Samstag, 22. Dezember 2018

22.12.2018 - Krippe



Mein Weisheitszahn
Meine Krippe kommt aus einer schwedischen Herstellung  sieht man ... ich habe diese schlicht-sachliche Krippe im Modehaus Palm in Heilbronn gefunden ... Liebe auf den ersten  Blick ... nur einem der drei Königen fehlte das Geschenk (deshalb bekam ich einen schönen Rabatt auf die Krippe) ... das kleine Geschenk hatte offenbar ein Kunde mitgehen lassen 🙂 ... dieser "arme" König hält jetzt einen meiner Weisheitszähne in seinen Händen ... sein Geschenk an das im Stall geborene Christkind ... mein Weisheitszahn als Ersatz-Elfenbein ...

Freitag, 21. Dezember 2018

21.12.2018 - Sturm

Sturmgeschütz der Demokratie???
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ aus Hamburg ist laut Gründer Rudolf Augstein ein „Sturmgeschütz der Demokratie“, präsentiert sich als Musterbeispiel für seriösen Journalismus.
Jetzt, da der Fall des Geschichtenfälschers Claas Relotius publik ist und der „Spiegel“ nackt dasteht. Jetzt, da Franz Josef Wagner in der „Bild“-Zeitung schreibt: „Es ist, als würde es von unten nach oben regnen. Nein, viel schlimmer. Es ist, als hätten Paparazzi den Papst im Bordell erwischt.“
Es gibt einen Grundsatz im amerkanischen Journalisten, der so lautet:
"Die Verlautbarungen der Regierung sollten als Lüge betracht werden; sollte sich bei journalistischer Recherche herausstellen, dass die Regierung die Wahrheit gesagt hat, um so besser für Demokratie."
Das Gleiche gilt jetzt für deutsche Journalisten:
"Die Artikel der Journalisten sollten als Lüge betracht werden; sollte sich bei der Recherche des Lesers herausstellen, dass die Journalist die Wahrheit gesagt hat, um so besser für Demokratie."
Ich schäme mich für einen deutschen Journalismus, der jetzt den SPIEGEL-Skandal minimiert. Gerade die öffentlich-rechtlichen ...
Viermal hatte der „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius den renommierten Deutschen Reporterpreis erhalten. Dann flogen die Erfindungen in seinen Texten auf, die Kündigung folgte – und auch die Preise behält er nicht.
Die Chefs bei STERN (bei Hitler-Tagebüchern) und bei SPIEGEL Claas-Relotius-Skandal) wußten - ohne kritischer Betrachtung - nichts besser als einen Satz iin ihrem Kopf: Gier frisst Hirn. Auch im Journalismus.

Mittwoch, 19. Dezember 2018

20.12.2018 - Presse-Lügen


Journalisten-Lügen
Manche Chefredakteure und Redakteure tragen ihren Journalismus wie eine Monstranz vor sich her ... sozusagen wie im Gottesdienst... dabei wissen sie jeden Tag neu, dass sie von Lügen umgeben sind, auch von Korruption oder direkter Bestechung und Drohungen - sanft oder brutal ... der Lack im deutschen Journalismus ist durch diesen Journalisten-SPIEGEL-Skandal runter ... jede notwendige Überprüfung hat beim SPIEGEL nicht funktioniert ... die Journalisten-Lügen wurden sogar mit Preisen (von wem auch immer) beworfen...
Jene, die sich als Priester der Wahrheit kostumiert hatten, haben sich als terroristische Teufel entpuppt...
"Dem „Spiegel“ ist das Schlimmste widerfahren, was einem journalistischen Grundsätzen verpflichteten Medium widerfahren kann. Ein junger Reporter, Claas Relotius, erst 33 Jahre alt, hat einen offenbar beträchtlichen Teil seiner Reportagen gefälscht. Dies legte das Nachrichtenmagazin am Mittwoch selbst offen. Relotius habe „mit Vorsatz, methodisch und hoher krimineller Energie getäuscht“, heißt es in einem der gleich vier Artikel, die der „Spiegel“ in eigener Sache veröffentlicht hat." (WELT)

19.12.2018 - Antifa

Fälschung
Wie kann eine Wahl verfälscht werden ... wie? Durch Wahlhelfer in Wahllokalen, Helfer, die von den diversen Parteien gestellt werdeen. Die linken Helfer machen ein zweites Kreuz bei jenen Wahlzetteln, bei denen eine rechte Partei angekreuzt ist ... und die rechten Helfer verfälschen die Wahlzettel von linken Wählern. So einfach ist das ... die zweite deutsche Diktatur DDR hatte es ja vorgemacht ... Krenz, der sozialistische Wahl-Oberfälscher ... Vorbild für die Antifa-Genossen ... das ist Terror pur gegen die Demokratie.
Den heutigen "Blockparteien der Einheitsfront in der DDR2.0" muss deutlich gesagt werden:
"Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus."
Ignazio Silone

Dienstag, 18. Dezember 2018

18.12.2018 - Der Wolf

Plage Wolf
“Fast 200 Tote Jahr für Jahr, und das über viele Jahrzehnte hinweg: im Frieden ein hoher Blutzoll. Russland hatte ihn im 19. Jahrhundert zu leisten. Fast 200 Menschen fielen jährlich dem gefährlichsten Raubtier zum Opfer, das Europa kannte: dem Wolf (Canis lupus).
Für Mitteleuropa gibt es keine vergleichbare Statistik. Doch ganz sicher war es bis weit ins 19. Jahrhundert keine gute Idee, unbewaffnet oder gar allein durch einen der vielen Wälder zu spazieren. Vor allem wenn Wölfe aus welchen Gründen auch immer keinen andere Beute fanden, griffen sie Menschen an – und schon gegen ein kleineres Rudel hatten Erwachsene kaum eine Chance, Kinder erst recht nicht. (…)“ (WELT)

Sonntag, 16. Dezember 2018

16.12.2018 - Milieu

Das verbrecherisches Milieu
"Der mutmassliche islamistische Attentäter hat eine lange kriminelle Vergangenheit. Das ist kein Zufall. Die Jihadisten rekrutieren gezielt neue Anhänger unter Verbrechern. Die beiden Milieus befruchten sich gegenseitig.
Ein Mann schiesst am Dienstagabend auf Passanten beim Weihnachtsmarkt in Strassburg, er tötet drei Personen und verletzt dreizehn weitere. Der Tatort allein lässt sofort einen islamistischen Hintergrund vermuten. Doch die französischen Behörden wollen zunächst nicht von einem Terroranschlag sprechen. Schliesslich stand der 27-fach verurteilte Tatverdächtige nicht wegen eines geplanten Attentats auf der Fahndungsliste der Polizei, sondern wegen eines Banküberfalls. Erst am Mittwochmittag bestätigt der zuständige Staatsanwalt: «Der Terror hat unser Land erneut getroffen.» Auf seinem Weg durch die Strassburger Innenstadt hatte der 29-jährige Chérif C. gemäss Augenzeugen mehrfach «Allahu akbar» gerufen.
Die Verbindung krimineller Machenschaften mit terroristischen Aktivitäten ist indes keineswegs eine Überraschung. Bereits die Bolschewisten in Russland, später auch die Rote-Armee-Fraktion und der Nationalsozialistische Untergrund in Deutschland finanzierten ihren Kampf mit Banküberfällen. Der Jihadismus geht vielleicht noch einen Schritt weiter, indem er bewusst kriminelle Kreise infiltriert, um neue Anhänger und Kämpfer zu rekrutieren. Ungefähr jeder zweite europäische Jihadist, der nach Syrien und in den Irak gereist ist, hat eine kriminelle Vergangenheit. Es erstaunt deshalb auch nicht, dass sich Chérif C. im Gefängnis radikalisiert haben soll. (...)" NZZ

Freitag, 14. Dezember 2018

15.12.2018 - Verbinden

Nationalisten ... Internationalisten  
"Trump habe einmal gesagt, er sei ein Nationalist; genau das sei er, Michel Houellebecq, auch. Unter Nationalisten könnte man reden, unter Internationalisten funktioniere das seltsamerweise nicht so gut. Frankreich müsse aus der Nato austreten. …“ (WELT)
Europa – was verbindet die nördlichste Spitze in Finnland mit der südlichsten Spitze Sizilien; was der westlichste Ort in Portugal mit den östlichsten Orten in den Balkanstaaten oder Polen???
Und das ganze Kontinent mit Brüssel oder Strasbourg??? Ich weiß es nicht.
San Francisco, Chicago, New Orleans und New York verbinden sehr viel. Vor allem die Vereinigten Staaten, Washington …

14.12.2018 - Koalition

Große deutsche Koalition
1933 stimmten die Liberalen und das Zentrum dem Ermächtigungsgesetz für Hitler zu. Die SPD lehnte ab – mit Jammer-Reden – stimmte der Hitler‘ische Außenpolitik zu. 1934 wurden von Hitler und seine Nazis (vor allem SS) im Röhm-Putsch der schwule SA-Chef Röhm ermordet: Röhm war der eigentlich Hassfigur für Kommunisten, Sozialdemokraten und linke Gewerkschafter in Deutschland. Das entscheidende Ziel Hitlers wurde erreicht: GROSSE KOALTION von NSDAP, SS, Wehrmacht, Handwerk, Kirchen, Justiz, Industrie, Landwirtschaft – und den ehemaligen kommunistischen und sozialdemokratischen Mitgliedern, die in Millionen in den Nazi-Organisationen strömten. Diese Treue dieser „roten“ Deutschen dauerte bis April 1945 – keinen Widerstand, keine Aufstände, etc. … Treue, die teilweise bis in die 60ger Jahre andauerte …Siehe: die Sozi-Genossen bei der SS, die SPD-Politiker bei den SS-Treffen, SPD-Slogan „Deutschland, nie dreigeteilt … Die Sozis (und auch die Kommunisten) und Genossen und Wähler waren ja 1933 NICHT verschwunden … sie machten kräftig bei den Nazis mit … Da kann der FDP-Rülke im Landtag toben wie er will - die ehemaligen Mitglieder der Liberalen, Zentrum und SPD, KPD haben die Nazis bis 1945 entschieden unterstützt... Die Liberalen, insbesondere die FDP, waren nach dem Zweiten Weltkrieg die große Unterstützer-Partei für Nazis, die sich von den Alliierten ungerecht behandelt  fühlten ...

Donnerstag, 13. Dezember 2018

13.12.2018 - Fatal

Professor Jordan Peterson  begann als Jugendlicher sein politisches Engagement in der New Democratic Party (NDP), der er als Jugendlicher jahrelang angehörte. Zwar bewunderte er den damaligen Parteichef Ed Broadbent, sah sich jedoch durch zahlreiche Parteifunktionäre enttäuscht. Im Rückblick auf diese Zeit meinte Peterson: „Orwell verfasste eine politisch-psychologische Analyse über die Beweggründe intellektueller tweedtragender Sozialisten der Mittelschicht. Er kam zu dem Schluss, dass solche Leute keine Armen lieben, sondern eher Reiche hassen.“
Das erinnert mich fatal an die sozialdemokratische Partei in Deutschland an ihre Funktionäre und Abgeordneten.

Mittwoch, 12. Dezember 2018

12.12.2018 - Versagen

Journalisten-Versagen
"Von der Place Kléber bis zur deutschen Grenze dürften es sechseinhalb Kilometer Luftlinie in Strasbourg sein. Vom Stadtteil Neudorf ist es ein Katzensprung. Und doch ist Straßburg am Dienstagabend weit weg, zumindest in den Hauptprogrammen des deutschen Fernsehens.(...)
Ein Attentäter müsse nur einmal Glück haben, um durch die Maschen zu rutschen, sagt die Terrorexpertin im französischen Nachrichtensender France 24, Polizei und Geheimdienste dürften, wenn es liefe, wie wir es uns wünschen, kein einziges Mal Pech haben. In den Twitter-Botschaften französischer Politiker von links- und rechtsaußen ist gleichwohl sofort die Frage nach einem möglichen Versagen der Polizei virulent. Trauer über die Opfer, Solidarität mit Hinterbliebenen und Verletzten und Kritik, die auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und seine Regierung zielt, gehen Hand in Hand.
So etwas müssen und sollen Journalisten nicht mitmachen, solange man nichts Genaues weiß, stundenlanges Herumspekulieren macht nichts besser. Und doch ist die Zurückhaltung der großen hiesigen (öffentlich-rechtlichen) Fernsehkanäle erstaunlich, sie erstreckt sich auch auf Ablegersender wie tagesschau24, ZDFinfo und Phoenix. Der Privatsender n-tv bleibt, mit Unterbrechungen, kontinuierlich dran. Der Kontrast, den die anderen zum Programm in unserem Nachbarland abgeben, könnte nicht größer sein." (FAZ)

Dienstag, 11. Dezember 2018

11.12.2018 - Märchen

Das Märchen vom erfolgreichen Saarland
Oder dass AKK keine Ahnung von Wirtschaft ...oder
Saarland ist halt nur wie ein kleiner Landkreis im Ländle ...
Wirtschaftswachstum: „Um 9,1 Prozent ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt, die Gesamtheit aller neu produzierten Güter und Dienstleistungen, zwischen 2011 und 2017 preisbereinigt gewachsen. Demgegenüber ist die Wirtschaft des kleinsten Flächenlandes in der AKK-Ära um 0,4 Prozent geschrumpft. Damit landet das Saarland mit weitem Abstand auf dem letzten Platz im Ranking der deutschen Regionen. “
Investitionen: „Das Ende des Steinkohlebergbaus kann nicht erklären, warum die Investitionstätigkeit trotz landesweiten Aufschwungs bis in die jüngste Vergangenheit dürftig war. Sowohl 2015 als auch 2016 – die beiden letzten Jahre, für die einschlägige Zahlenreihen vorliegen – lagen die realen Bruttoanlageinvestitionen im Minusbereich. Der Kapitalstock wurde also angefressen.“
Schulden: „Der unerwartet lange und robuste Aufschwung hat den Finanzministern der Länder Milliarden an unerwarteten Mehreinnahmen in die Kassen gespült. Während das Geld andernorts für den Schuldenabbau genutzt wurde, hat die saarländische Regierung zusätzliche Schulden gemacht.“
Arbeitslosigkeit: „Der Jobboom in Deutschland ist am Saarland weitgehend vorbeigegangen. Die Zahl der Menschen ohne Job ist dort in den vergangenen Jahren sogar gestiegen.“ (FOCUS)


Montag, 10. Dezember 2018

10.12.2018 - Machtkalkül

Politische Hygiene
Regelrecht aufgebracht, reagierte CDU-Chefin AKK auf die Kritik des Journalisten Steingarts an ihren Leistungen in der saarländischen Regierung. Nun wäre das Sauerland als eigenständiges Bundesland ökonomisch bedeutender als das Saarland. Zudem nicht auf Sonderzuweisungen des Bundes zur Sicherstellung seiner finanziellen Handlungsfähigkeit angewiesen gewesen. Das könnte ihr in der kommenden Woche Friedrich Merz erläutern. Es wäre ein entsprechendes Gespräch geplant, so Frau Kramp-Karrenbauer. Jenseits dessen wirkte ihre plötzliche Emotionalität merkwürdig. Seit wann ist es „despektierlich“ von Gabor Steingart, wenn er die Selbsteinschätzung einer früheren Ministerpräsidentin für ihr Regierungshandeln nicht teilt? Ein Kubicki muss sich nicht fragen lassen, ob ihn seine Erfahrungen als FDP-Fraktionsvorsitzender im Kieler Landtag als Bundeskanzler qualifizieren. Eine CDU-Vorsitzende mit einer Kanzlerin auf Abruf muss sich solche Fragen gefallen lassen: Sie könnte schließlich dieses Land regieren. So ist die selektive Wahrnehmung für Politiker eine nützliche Sache, weil sie ihren Machtkalkülen nützt. Wenn „es ein gutes Netzwerk“ wäre, spräche „man nicht darüber“, so die die Vorsitzende der Frauen Union bei Stephan Lamby. Man muss als Journalist kein Mann sein, um das nicht mitzumachen. Es verlangt die politische Hygiene. (FAZ)

Sonntag, 9. Dezember 2018

09.12.2018 - Tragisch

Schäuble ist ein tragischer Politiker
Warum ist Wolfgang Schäuble niemals Kanzler geworden??? - Beim CDU-Parteitag in Hamburg hatte es jeder sehen und spüren ... Er ist immer ein kluger Politiker,  der seine Strategie klug aufgebaut hat - und im selten Moment alles durch seine eigenn Waffen zerstört ... bei Aristoteles kann man dieser Theorie der Tragik in dessen Dramentheorie nachzulesen ... Schäuble ist ein tragischer und fürchterlich-negativer Held ...
Vier Stunden nach Annegret Kramp-Karrenbauers Sieg folgte ein typischer Schäuble – eine der Kehrtwendungen, die der Bundestagspräsident so gut beherrscht, wenn ihm etwas schiefgegangen ist.
Natürlich habe er „überhaupt keine Schlacht gegen Merkel geführt“, sagte Wolfgang Schäuble dem ZDF. Daran ist allenfalls richtig, dass eine Schlacht ein offener Kampf bis aufs Messer gewesen wäre.
Aber dass Schäuble mit einer Intervention für Friedrich Merz in letzter Minute versucht hat, Kramp-Karrenbauer zu verhindern, das ist schwarz auf weiß nachzulesen. Auch wenn Schäuble nun dem ZDF sagt, er habe sich nicht gegen Merkel ausgesprochen, sondern nur seine Meinung kundgetan, und das solle man „nicht diskreditieren“. Meinungen äußert Schäuble niemals einfach so. Für Schäubles öffentliche Meinungen gibt es immer einen Grund. In diesem Fall trug der Grund einen Namen.

Samstag, 8. Dezember 2018

08.12.2018 - Union

Demokratie-Tradition
In traditionellen Demokratien ist der automatische Wechsel eine Garantie für Veränderungen ... zum Beispiel: in den USA bei der Präsidentenwahl, bei der Wahl des Repräsentantenhauses und der Wahl des Senats. Ich kann Präsident kann nur zweimal gewählt werden. Schaut man die letzen 70 Jahre an, dann war der Wechsel in den Präsidentwahlen in Tradition eingebaut - durch das Volk und seiner Wahl. Und die Überprüng von Legislative und Exekitive. Und bei uns  - in den letzten 100 Jahren zwei blutige Diktaturen...?
Und jetzt - nach 18 Jahren CDU-Vorsitzende AM, und 13 Jahre Kanzlerin AM - das ist fast Diktatur... zumindest nicht eine Demokratie ... mehr Parteiendiktaturen ...
Jetzt also „Merkel2.0“ ... oder für die linken Blockparteien „Honi2.0“ aus dem Saarland ... Die 20 Prozent sind für die CDU nahe ...
Wie hörte ich aus der CDU-Berichterstattung über Hamburg: Frauen wählen Frauen, und AM hatte empfohlen, AKK zu wählen. Das klingt nach ... Türken wählen Türken, Juden wählen Juden, Deutsche wählen Deutsche, Katholen wählen Katholen, Männer wählen Männer, Weiße wählen Weiße … Ich nenne das schlicht Rassismus, Nationalismus, etc.

07.12.2018 - 100 Tage

Florian David Fitz
Nackt im Loft, nackt im Treppenhaus, nackt im Berliner Schneegestöber. Wozu die beiden gern vulgäre Sprüche reißen. Der eine sieht sich „kurz vorm Elfmeter“ und macht „die Braut heut noch klar“, der andere findet, dass sein Penis aussieht „wie eine Python mit Rollkragenpullover“. Wow. Schweighöfer ist 37, Fitz 44, man mag’s nicht glauben. ... Aber ... Aber ...
Der Plot ist dünn. Toni und Paul, eigentlich schon Multimillionäre, schließen während der triumphalem Betriebsfeier eine Wette ab: Gewinner wird sein, wer 100 Tage auf alles verzichtet, was er besitzt. Beziehungsweise damit zurechtkommt, sich pro Tag nur ein Stück aus dem Lager zurückholen zu dürfen. Deshalb die Nacktheit. Deshalb das Schneegestöber. Im Sommer wäre der schlechte Kinospaß noch schlechter.
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Ist das witzig? Kaum. Hat das eine philosophische Seite? (Frage: „Wenn alle meine Sachen weg sind – was bleibt dann noch von mir?“) Vielleicht. Aber die Antworten sind es nicht. Konsumkritik? Wenn ja, dann ist sie in der Selbstdarstellerei untergegangen. Warner Bros. Pictures Germany bringt Fitz’ Film in einer Zeit ins Kino, in der der Einzelhandel um die 100 Milliarden Euro umsetzt. Wenn so Kapitalismuskritiker aussehen, dann Halleluja.
Schweighöfer und Fitz sind beste, wenn nicht allerbeste Freunde. Das mag beim Drehen nett sein, dem Film tut es nicht gut. Es hat schon ihrem gemeinsamen Film „Der geilste Tag“ nicht gutgetan. Es fehlt(e) dem Regisseur Fitz an Distanz, es fehlt(e) ihm und seinem Kumpel Schweighöfer an Selbstkritik. Entsprechend nackt und flach war und ist das Ergebnis. (DIE WELT)

Donnerstag, 6. Dezember 2018

06.12.2018 - Astrid

Offensichtlich
Astrid Lindgren, meine Lieblingsschriftstellerin - seit ich denken kann. Sie war nicht nur klug, sie war ein politisch-denkender Mensch ...
DIE ZEIT: "Wie bei manchen ihrer Landsleute, ist ihr Urteil über die Aggressoren ambivalent. Einerseits schreibt sie im Mai 1940: "Deutschland gleicht einem Untier, das regelmäßig aus seiner Höhle kommt, um sich über ein neues Opfer zu werfen. Es kann etwas nicht stimmen mit einem Volk, das alle 20 Jahre die ganze Menschheit gegen sich hat." Einen Monat später spricht sie jedoch aus, was viele Schweden denken: "Das Schlimmste ist, dass man sich kaum Deutschlands Niederlage wünschen kann. (…)
Ein schwaches Deutschland kann für uns im Norden nur eines bedeuten – dass wir die Beute Russlands werden. Und ich glaube, ich sage lieber mein ganzes Leben lang ›Heil Hitler‹, als die Russen hier zu haben. (...)
Das Tagebuch ist auch ein Beitrag zu einer schwedischen Debatte: Was konnte man vom hohen Norden aus über die Verfolgung und die Vernichtung der Juden wissen? Astrid Lindgren jedenfalls schreibt am 23. November 1940, dass sie niemals an ein Regime glauben könne, "das die Konzentrationslager in Oranienburg und Buchenwald geschaffen hat, das die Pogrome 1938 zugelassen und unterstützt hat und das ein norwegisches Mädchen zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil es ein Bild vom Führer zerrissen hat." Wenige Monate später hat sie aus einem Brief, den sie als Postzensorin las, erfahren, dass Juden aus Deutschland nach Polen deportiert werden. "Es ist offensichtlich Hitlers Absicht, Polen zu einem einzigen großen Ghetto zu machen, wo die beklagenswerten Juden in Hunger und Schmutz sterben." Astrid Lindgren schneidet ein Bild aus der Zeitung aus, das zeigt, dass Juden in Krakau nicht in den gleichen Abteilen Straßenbahn fahren dürfen wie Deutsche, und ein Foto der Mauer in Lublin, die das Ghetto vom Rest der Stadt trennt. ..."

Mittwoch, 5. Dezember 2018

05.12.2018 - Kloake

Berlin war immer Kloake
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) fühlt sich nach eigenen Angaben in Berlin schwer verunsichert. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ‚Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands’“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Seiner Ansicht nach klappt einfach gar nichts in dieser Stadt. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“  In seiner Stadt sei es schön, und er wolle dieses „Idyll“ gerne bewahren, so Palmer in dem Interview, das unter anderem in der „Berliner Morgenpost“ zu lesen ist. ... Wahrlich, wahrlich, wahrlich ... aber Berlin war immer schon eine stinkende Sumpfblume - unter den Preußen, beim Kaiser, in der Zeit der Weimarer Republik, unter den Nazis, den Kommunisten bzw. in der "Freien Stadt" - und heute ... bei den Roten an der Spree in der DDR2.0 ...

Dienstag, 4. Dezember 2018

04.12.2018 - Klappt nix

Sumpfblumen
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) fühlt sich nach eigenen Angaben in Berlin schwer verunsichert. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ‚Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands’“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Seiner Ansicht nach klappt einfach gar nichts in dieser Stadt. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“  In seiner Stadt sei es schön, und er wolle dieses „Idyll“ gerne bewahren, so Palmer in dem Interview, das unter anderem in der „Berliner Morgenpost“ zu lesen ist. ... Wahrlich, wahrlich, wahrlich ... aber Berlin war immer schon eine stinkende Sumpfblume - unter den Preußen, beim Kaiser, in der Zeit der Weimarer Republik, unter den Nazis, den Kommunisten bzw. in der "Freien Stadt" - und heute ... bei den Roten an der Spree in der DDR2.0 ...

Montag, 3. Dezember 2018

03.12.2018 - Wege

Endlich ...
„Die Wege des Herrn“ ... arte-Miniserie ... Ich habe alle zehn Teile mir angeschaut: Ein Schuss Ingmar Bergman, ein wenig protestantischer und dänischer Porno, eine große Entschuldigung für den Martin-Luther-Hass auf den Islam bzw. die Türken ... schließlich die filmische Erlösung: vernünftige Protestanten werden in Gnade Muslime werden ... endlich ... Der Christen-Hasser Adolf Hitler hatte ja so Recht in seinen „Gesprächen“: der christliche-germanische Karl Martell hätte die Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 n. Chr. verlieren sollen, meint Hitler, damit alle Germanen später muslimisch und somit brutale und grausame Krieger werden können ... schade, fand der „Führer“und seine Krieger-Fan. Endlich eine hässlich-schöne arte-Serie für verzweifelte (und wie immer modische) Protestanten, die Muslime werden können ... und eine schöne TV-Serie für alle Muslime in Europa. Endlich ...

Sonntag, 2. Dezember 2018

02.12.2018 - Toleranz

Dorfpfarrer
Bei den Griechen, den Römern gab es Schwule eigentlich normal - das wissen wir ...aber als die Christentum zur Staatsreligion im Römischen Reich wurde, war es vorbei mit dieser Toleranz ...
Die barbarischen Germanen entsorgten / töteten ihre Schwulen im Moor, halt recht barbarisch, inhuman, brutal - wir später die Nazis, germanisch Tradition...
Und die katholische Kirche entsorgten ihre Schwule ab 1.000 n. Chr. als Priester - oder, wenn das nicht klappte, auf dem Scheiterhaufen ...
Als Priester - entsorgen wie einst die Römer auch - Nutten als Priesterinnen, etc.
Dieser Papst namens Franziskus ist nicht von dieser Welt - halt ein schlichter Dorfpfarrer aus Argentien, sprich aus der Dritten Welt, mit ihren wirren Ansichten ...Toleranz

Samstag, 1. Dezember 2018

01.12.2018 - Religion?

Verbrechen bei Religionen
Ein grauenvolles Verbrechen: Die Beschneidung vom weiblichen und männlichen Genital ist inhuman. Die Genitalverstümmelung wird vor allem weltweit bei Juden (Heutzutage bei Männern) und Muslimen (bei weiblichen und männlichen Menschen) vorgenommen. Beim antiken Rom wurde die männliche und weibliche Beschneidung verachtet - und bestraft - laut Rom nur von Barbaren getätigt ...
Heute ... Weibliche Beschneidung ist vor allem in Afrika, in Russland besonders in Dagestan im Nordkaukasus verbreitet. Zumal in dagestanischen Dörfern gilt sie als obligatorisches Ritual, ohne das ein Mädchen nicht zur „Muslimin“ wird.
Der russische Mufti für den Nordkaukasus, Ismail Berdiew, glaubt, es wäre gut, alle Frauen zu beschneiden, damit es weniger Unzucht und „sex appeal“ in der Welt gebe.
Bei den Protestanten in den USA war in der viktorianische Zeiten (19 Jahrhundert) es vielfach üblich, männliche und weibliche Jungendliche zu beschneiden ... ein Grund... Onanieren zu verhindern...
Gesetz sollte werden - wenn ein Mensch sich genital aus religiösen Gründen beschneiden lassen will (von Ärzten): dann sollte er/sie es an sich geschehen lassen, wenn sie 16 Jahre alt sind ...
Bei Phimose beim männlichen Genital ist natürlich eine Beschneidung medizinisch notwendig.

31.12.2018 - Mäuseloch

Schämen Pech gehabt ... Sie wollten alle den Top-Journalisten aus dem SPIEGEL loben und ver-preisen. ... "Nach BILD-Recherchen kassiert...